Du schreibst die Bewerbung üblicherweise mit dem Programm „Word“.
Normalerweise schickst du die Bewerbung per Post oder gibst sie persönlich ab. Ansonsten haben viele Arbeitgeber auch eine Onlinefunktion für Bewerbungen, diese findest du meist auf der entsprechenden Website.
Sollte das Alles nicht gehen, dann per Mail an die zuständige Person.

viele Grüße.
Sova

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Italien

Italien ist meiner Meinung nach, facettenreicher als Spanien. Jegliche Art von Landschaft ist vorhanden, seien es Berge, das Meer oder aber auch der Wald. (Gibt es in Spanien auch, in Italien war für mich persönlich diese Vielfalt deutlicher spürbar)
Außerdem sind die Italiener, eines der liebevollsten und aufgeschlossensten Völker Europas, bei denen ihr euch nie fühlen werdet als würdet ihr nicht dazu gehören. Sie werden euch zum Essen einladen, euch ins Haus bitten oder einfach ein nettes Gespräch mit euch anfangen, selbst wenn ihr dem Italienischen nicht mächtig seid. (Mit Mimik und Gestik oder gebrochenem Englisch mit liebenswertem italienischen Akzent)

Die Architektur in Italien ist atemberaubend und in manchen Städten fühlt man sich wirklich wie in der Zeit zurück versetzt. Man fühlt sich als wäre das heutige Leben in die damalige Zeit versetzt worden, besser kann ich es nicht beschreiben :D.

Von den wunderschönen Sandstränden in Italien muss ich glaube ich gar nicht erst anfangen. Italien hat einige der schönsten Strände der Welt zu bieten, vorallem auf Sardinien und Sizilien.

Alles in Allem, lässt sich sagen, dass ich mich in Italien verliebt habe. Es ist ein wunderschönes, inspirierendes Land mit super liebevollen Menschen. Kann es nur empfehlen :D

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Ich denke dass du einfach zurzeit generell unzufrieden bist. Das kann daher kommen, dass dich eine Sache in deinem Leben komplett runterzieht. Beispielsweise deine Ausbildung, du findest diese nicht gut und bist dementsprechend schon unmotiviert wenn du am Morgen in die Arbeit gehst. Das wirkt sich auf deine Grundstimmung und deine Ausstrahlung aus, was auch bewirken kann, dass die anderen Azubis das irgendwie mitbekommen. Sie könnten dadurch denken, dass du sie nicht magst oder dich unwohl fühlst in ihrer Gesellschaft, weil du halt so eine „unzufriedene“ Ausstrahlung hast.

Mit deinen Eltern könntest du immer wieder in Konflikte geraten, weil sie ebenfalls merken dass etwas nicht stimmt und anfangen fragen zu stellen oder sich dir irgendwie anzunähern. Da ich mal vermute, dass du nicht unbedingt den Rat deiner Eltern in diesem Punkt suchst, wirkst du auf diese wahrscheinlich sehr abweisend und es kommt oft zu Unstimmigkeiten und Streit.

An deiner Stelle würde ich den Anlass für deine Unzufriedenheit suchen und entsprechend beseitigen. Also wenn es wirklich deine Ausbildung ist, beende diese und such dir etwas, dass dir mehr Spaß macht.

Aber jeder hat mal solche Phasen im Leben, also lass den Kopf nicht hängen und wende dein Leben zum guten und tu das was dir selbst gut tut, damit du wieder glücklich sein kannst. Du wirst sehen, sobald du wieder zufrieden mit deinen generellen Lebensumständen bist, wirst du gleich wieder viel aufgeschlossener und zufriedener rüberkommen, was auch bewirkt dass du dich wieder mehr, im Bezug auf soziale Kontakte, traust und nichtmehr das stille Mäuschen bist

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Wieso beschwerst du dich? Ist doch besser als es immer wieder zu rasieren oder? :)

Sollte nichts dramatisches sein, wenn da jetzt aber nie wieder ein einziges Haar sprießt, würde ich es mir schonmal anschauen lassen. Aber du bist wahrscheinlich noch jünger, da kann es an den Hormonen liegen.

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Ich muss sagen, dass ich jetzt im Internet normalerweise nicht auf Groß- und Kleinschreibung achte, aber auf den Rest achte ich eigentlich schon. Ich würde es selbst nicht übers Herz bringen, absichtlich das(s) falsch zu verwenden

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Also ich habe bereits zwei soziale Praktika abgeschlossen. Das erste war in einer Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migranten. Echt nur zu empfehlen! Man kommt mit den Geflüchteten in direkten Kontakt und ich durfte auch viele Tätigkeiten selbst übernehmen (Anträge mit den Klienten bearbeiten, Bewerbungen schreiben, in den Flüchtlingsunterkünften helfen etc). Außerdem hat mich dieses Praktikum persönlich auch ein ganzes Stück weitergebracht. Ich habe viele Dinge gelernt und realisiert an die ich zuvor nie gedacht hätte.

Mein zweites Praktikum habe ich einer Grund-/Mittelschule absolviert. Das war auch sehr schön und außerdem fordernd (Die kleinen Racker können echt anstrengend sein haha :) ). Man darf echt viel selbst übernehmen also Proben mit den Schülern schreiben oder sogar selbst Unterricht vorbereiten und halten. Am Nachmittag musste ich immer die Kinder betreuen die für die Mittagsbetreuung eingeschrieben waren. War eigentlich auch ziemlich interessant und hat Spaß gemacht. Die Arbeit mit Kindern lässt einen echt das positive in der Welt sehen :).

Kann also beides nur empfehlen!

War auch mal im Altenheim in der Pflege, mir persönlich hat es sogar Spaß gemacht, ist aber nicht für jeden was, deshalb gehe ich darauf jetzt nicht weiter ein. Man muss einfach auch das richtige Altenheim erwischen um echt was aus so einem Praktikumsplatz mitzunehmen.

hoffe ich konnte dir helfen :D

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Du darfst das ja nicht so sehen, als ob alle Menschen in Deutschland von der selben „Quelle“ ihre Lebensmittel bekommen. Die meisten Geschäfte/Fillialen, die Lebensmittel verkaufen, verkaufen so viele Lebensmittel wie wahrscheinlich (!) gekauft werden (in der jeweiligen Region,Stadt, Ort was auch immer) Das heißt sie bedienen die geschätzte (!) Nachfrage mit Ihrem Angebot (die Lebensmittel). Dass da natürlich immer mehr zur Verfügung gestellt wird als gebraucht wird, ist ja logisch da die Läden ja nicht plötzlich mit nichts dastehen wollen und die Kunden nicht bedienen können, es kann ja nicht exakt auf den Kunden genau abgeschätzt werden wir viel benötigt wird. Diese Schätzung bezieht sich aber nur auf den bestimmten Laden oder die Ortschaft. Diese Läden werden immer etwas Überschuss an Lebensmitteln haben, damit sie der Nachfrage in jedem Fall gerecht werden können und man ja nicht auf den Kunden genau abschätzen kann wie viel benötigt wird also geht es nach dem Motto : lieber zu viel als zu wenig. Und geht dieser Überschuss an Lebensmitteln bis zum Abend (oder bis zum Zeitpunkt des entsorgens) nicht weg, wird dieser weggeworfen und somit kratzen sich aus vielen „kleinen“ Überschüssen von den verschiedensten Läden aus den verschiedensten Orten diese 50% lebensmittelentsorgung zusammen.

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