Wenn du es machen willst mach es. Das wird deine Mutter schon verkraften...

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Ich kann die Situation zwar nicht ganz nachvollziehen aber ich verstehe das Problem.

Was ist nur passiert, dass so viele Leute im Alter von 12-20 vollkommen die Lust daran verlieren raus zu gehen und was zu unternehmen.

Wenn du aus eigener Motivation Lust hast raus zu gehen und Dinge zu erleben, dann ist es falsch an angeketteten Leuten ("Freunden") zu hängen.

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Ich schaukel immer noch mega gerne, kletter auf Bäume oder balanciere über Treppengeländer.

Auch Schnee ess ich manchmal ganz gerne haha

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Rausgehen ( Sport etc.)

rausgehen und musik meistens. Gehe dann gern in die Berge (oder Wald), Motorrad fahren ist auch ganz nice. Wenn's mal eine Zeit lang ganz schlecht ist auch noch andere Sachen, aber Hauptsache eigentlich raus und weg von Zuhause.

Alkohol trinken (alleine) ist eigentlich auch nicht schlecht, hab nur mittlerweile zu viel Angst mich betrunken nicht unter Kontrolle zu haben und trink deswegen kaum noch.

scx, vor allem sb ist meiner Meinung nach ziemlich schwach

✌🏻✌🏻

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Mach dir mal nicht zu viel Sorgen. Diese Leute sind feige und handeln aus Angst. Die leben in der erbärmlichchen Hoffnung den Kopf immer noch schnell genug aus der Schlinge zu ziehen und sie wem anders um den Hals zu legen.

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Hilfe?

"Ich bin am heulen wenn ich einschlaf, ich bin am heulen wenn ich aufstehe, ich bin am traurig, wenn ich rede und ich bin traurig wenn ich schweig, ich fühl mich scheiße, wenn ich leise bin, und auch wenn ich übertreib, ich fühl mich scheiße, wenn ich rede und traurig, wenn ich es verschweig. Ich fühl mich scheiße in der Schule, ich fühle mich scheiße zuhaus, ich bin am weinen Tag für Tag, auch während ich das hier schrieb. Ich weiß nicht, was ich denke, komme mir wahnsinnig vor. Bin eine Last für alle anderen sowohl im Leben als im Tod. Ich fühl mich traurig und dumm, und wenn mir jemand sagt, ich hätte Potential, dann trauer ich darum. Ich denke nurnoch bis zur nächsten Stunde. Ich habe tiefe Augenringe, bin bis 2 Uhr morgens wach. Ich bin nurnoch am verschwimmen, am leiden, am weinen. Ich schlafe Nächte lang nicht, teils mit Absicht, hoffend, dass mir etwas hilft. Ich verbringe die Tage, und warte, bis sie rum sind. Fuckt up? Ich weiß. Aber was soll ich denn tun? Und wenn ich diese Worte schreibe, weiß ich, dass sie dich wahnsinnig machen werden, dass du wünschen würdest, du hättest nicht gafragt, weil alles, was du tun könntest, hab ich dir untersagt. Ich warte nur noch auf bessere Zeiten, auf das es irgendwann besser wird, aber in des Zwischnzeit schreib ich im Kopf, Tag für Tag, an einem Abschiedsbrief, den nie einer Finden mag. Es scheint es gibt nur einen Ausweg. Ich wünschte, ich wüsste ienen anderen. Ich bitte dich nochmal, ruf keinen Arzt, oder miene Eltern, denn dann ist Game over. Ich fürchte den Tod nicht, ich habe Angst vorm überleben, dass ich eines Tages nach einem geceiterten Versuch in nochmal in die enttäuschten Gesichter meiner Familie, von euch oder von irgendwem anders blicken muss, auch die Angst davor hält mich am Leben. Ich kann mir nur schwer ausmahlen, wie beschissen es sein muss, diese Nachricht zu lesen und nichts tun zu können, aber bitte mach es trotzdem. Irgendwann wird es doch wieder besser werden müssen, oder? Die Frage ist nur, wann?

Aber, egal was passiert: Es lag zu kienem Zeitpunkt an dir, oder an jemand anderem. An euch zuletzt.

Bitte, ruf keine Hilfe. Bitte, denn das halt ich nicht aus"

Das hat mir ein Bekannter gescjickt. Was soll ich tun?

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hi, ich versteh wie trist das Leben nun mal ist. Und ganz ehrlich, es wird nicht besser, es wird einfach nur immer immer schlechter...

akzeptiere das Leiden und lebe das Spiel.

Selbstmord ist keine Lösung, vergiss nicht was du allein deiner Familie damit antust. Das ist nicht zu rechtfertigen.

Schreib mal wenn du willst.

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