Ichhabe seltendermaßen bescheuerte, intolerante und unqualifizierte Antwortengelesen, wie gerade in diesem Thema. Wie kann man bloß geistig so beschränktsein, jemandes Handwerk zu pfuschen, der sich dahingehend ändern möchte, mehrToleranzgegenüber anderen Lebenseinstellungen zu entwickeln?

Ichfinde es im Gegenteil sehr weise von ihr, dass sie ihr eigenes Denkenreflektiert und ihre Einstellung ändern möchte.

Menschenbetreibenselbstzerstörerisches- und Suchtverhalten in den verschiedensten Weisen undAusmaßen. Bloß, weil das Rauchen mittlerweile gesellschaftlich wenigerakzeptiert wird, als beispielsweise ein Mensch, der sich von einem fürs ichschädlichen Partner nicht trennen kann, und in euren beschränkten kleinen Gehirnenein Indikator für Dummheit ist, heißt das lange nicht, dass ihr andere mitdieser kleinkarierten Einstellung anstecken müsst. Sucht hat rein gar nichtsmit der Intelligenz eines Menschen zu tun, sondern vielleicht lediglich mit derSelbstdisziplin desjenigen. Also sollte das tatsächlich eure feste Meinung sein,müsstet ihr konsistent alle Menschen verurteilen, die selbstzerstörerisches Suchtverhaltenan den Tag legen, wie beispielsweise Menschen, die unterEsssucht leiden.

Ichbin im Übrigen selbst kein Raucher und auch nicht für das Rauchen inöffentlichen Einrichtungen oder in der Gegenwart von Kindern, bevor mir dasgleich unterstellt wird, abersolange es niemandem außer der Person selbstschadet, ist es absolutlächerlich, sich darüber aufzuregen.

Bleibalso bei deinem Vorhalten und halte dirvor Augen, dass Suchtverhalten undIntelligenz zwei paar Schuhe sein. Lass dich nicht von intolerantenMisanthropen unterkriegen.


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Wenn ich deinem Text eins entnehmen kann, dann dass du dir schleunigst Hilfe von außerhalb suchen solltest! Vertraue dich einer Person außerhalb deines familiären Umfelde an und wende dich so schnell es geht an das Jugendamt. Jemand der dich täglich verbal so kleinmacht und scheinbar auch dazu neigt, dir mit Gewalt (!!!) zu drohen, ist absolut nicht dazu imstande, ein Kind großzuziehen!

Ein räumlicher Abstand sollte nach meiner Auffassung zumindest für eine gewisse Zeit auf jeden Fall und so schnell wie möglich erfolgen, damit es überhaupt noch möglich ist, die verhärteten Fronten zwischen dir und deiner Familie wieder halbwegs zu glätten. 

Wenn das Kernproblem selbst (vorerst) beseitigt ist, würde ich an deiner Stelle auch einen Psychologen, Coach, etc. zu Rat holen, denn ein solcher Missbrauch, wie er von allen in deiner Familie durch Aggressivität oder Ignoranz betrieben wird, bleibt nicht ohne Spuren.

Wie du indirekt angedeutet hast, bist du 13 Jahre alt und damit noch minderjährig. Deine Mutter hat für dich zu sorgen und eine Maßnahme wie dich aus dem Affekt rauszuwerfen ist gesetzeswidrig. Die Frau ist scheinbar eine tickende Zeitbombe und gehört hinter Gitter, wenn sie ihre Kinder mit einem Messer bedroht und das Haustier getötet hat.

Ich hoffe sehr für dich, du schaffst es, dich von deiner Familie zu lösen und in ein glücklicheres Umfeld gebracht zu werden.

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