Ichhabe seltendermaßen bescheuerte, intolerante und unqualifizierte Antwortengelesen, wie gerade in diesem Thema. Wie kann man bloß geistig so beschränktsein, jemandes Handwerk zu pfuschen, der sich dahingehend ändern möchte, mehrToleranzgegenüber anderen Lebenseinstellungen zu entwickeln?

Ichfinde es im Gegenteil sehr weise von ihr, dass sie ihr eigenes Denkenreflektiert und ihre Einstellung ändern möchte.

Menschenbetreibenselbstzerstörerisches- und Suchtverhalten in den verschiedensten Weisen undAusmaßen. Bloß, weil das Rauchen mittlerweile gesellschaftlich wenigerakzeptiert wird, als beispielsweise ein Mensch, der sich von einem fürs ichschädlichen Partner nicht trennen kann, und in euren beschränkten kleinen Gehirnenein Indikator für Dummheit ist, heißt das lange nicht, dass ihr andere mitdieser kleinkarierten Einstellung anstecken müsst. Sucht hat rein gar nichtsmit der Intelligenz eines Menschen zu tun, sondern vielleicht lediglich mit derSelbstdisziplin desjenigen. Also sollte das tatsächlich eure feste Meinung sein,müsstet ihr konsistent alle Menschen verurteilen, die selbstzerstörerisches Suchtverhaltenan den Tag legen, wie beispielsweise Menschen, die unterEsssucht leiden.

Ichbin im Übrigen selbst kein Raucher und auch nicht für das Rauchen inöffentlichen Einrichtungen oder in der Gegenwart von Kindern, bevor mir dasgleich unterstellt wird, abersolange es niemandem außer der Person selbstschadet, ist es absolutlächerlich, sich darüber aufzuregen.

Bleibalso bei deinem Vorhalten und halte dirvor Augen, dass Suchtverhalten undIntelligenz zwei paar Schuhe sein. Lass dich nicht von intolerantenMisanthropen unterkriegen.


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