Auch wenn die Frage alt, ist, dass Problem ist aktuell. Daher hier mein Tipp: Direkt nach dem Grillen den Rost in Zeitungspapier einwickeln, nass machen und über Nacht auf dem Rasen liegen lassen. Am nächsten Tag wischst du die Verkrustungen mit dem Zeitungspapier und/oder einem Lappen einfach weg:-)
Solarstrom ist noch gefördert. Daher wird in dem Land mit der höchsten Förderung massiv ausgebaut. In Kalifornien gibt es keine so hohe Förderung, wie nach unserem EEG in D. Solarstrom kostet in der Produktion übrigens nur noch ca. 10 €-cent/kWh inkl. aller Kosten über 20 Jahre gerechnet. Bei der Vermarktung kommen dann aber Stromsteuer, Netzentgelte, EEG/KWK Umlagen drauf, so dass bei einem derzeitigen Nettopreis für Endverbraucher über 20 cent/kWh noch kein Gewinn übrig bleibt.(in D). in dem Moment ca. 2014/15 wenn diese Rechnung positiv wird hat das EEG erreicht zu was es mal geschaffen wurde, PV Strom kann mit dem konventionellen Strom in normale Konkurrenz treten. Einzig der Einspeisevorrang des EEG muss dann weiterbestehen um einen fairen Wettbewerb zu garantieren. In Kalifornien werden übrigens riesige (250 MW) Anlagen realisiert, deren Strom von den dortigen Energieversorgern zum Festpreis abgekauft wird. Und das ganze rechnet sich ohne Förderung, weil Kalifornien ein paar Sonnenstunden mehr hat wie wir;)
Hallo Selutschi, von der Energie der Sonne wird , je nach Standort auf der Erde mehr oder weniger durch die Atmosphäre gefiltert. Die geringste atmosphärische Einfluss ist am Äquator, weil da die Sonne direkt auf kürzestem Weg durch die Atmosphäre den Boden erreicht. Das nennt man AM 1. Bei uns gilt AM 1,5 d.h. der atmosphärische Einfluss ist 50% höher als am Äquator. Bei uns erreichen durchschnittlich noch 1000 W/m² den Boden (Achtung Leistung W). Hieraus macht eine bezahlbare kristalline PV-Anlage im Allgäu ~ 1100 kWh/m²a (Achtung Energie kWh) (Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) in Hamburg sind es noch 800 kWh/m²a. Die Höhe und die südlichere Lage des Allgäus wirken sich hier so aus. Es gibt allerdings Nordseeinseln bei denen aufgrund der Spiegelung der Sonne im Wasser wieder bis zu 1000 kWh/m²a erreicht werden können.D.h. auch die geologischen Gegebenheiten beeinflussen das Ergebnis.
Der derzeitige Wirkungsgrad eines kristallinen Solarmoduls liegt bei 16-20 Prozent
Der Wirkungsgrad von si-Dünnschichtmodulen liegt bei ~13-14%
Der Wirkungsgrad von CIGS-Dünnschicht liegt bei ~28 %
Hoffe ich konnte dir helfen lg Peter
Einfache Antwort: Ja das funktioniert. (Siehe Taschenrechner, Uhren...) Rückfrage Was ganau war Hintergrund deiner Frage, die professionell zu beantworten eine ganze Vorlesungsreihe füllt? Anbei habe ich dir mal eine Grafik zu den spektralen Empfindlichkeiten der unterschiedlichen Solarzellen auf Licht (UV-sichtbar-Infrarot) eingefügt. Wenn du mehr zum Thema brauchst, melde dich einfach nochmal. lg Peter
Hallo ElliEllix3, die Einspeisevergütung ist im EEG (Erneuerbaren Energien Gesetz) geregelt. Mit diesem Stichwort kannst du die Historie googeln. (Ist sehr komplex und nicht mit 2 Sätzen erklärbar). Die Solarenergie selbst wird übrigens nicht gekürzt, es sei denn jemand hat einen Regler für die Sonne entwickelt ;) Eine gute Quelle für Infos rund um die Solarenergie ist z.B. der Solarserver (www.solarserver.de). Die Kürzung der Einspeisevergütung ist im EEG festgeschrieben. Die letzten Jahre bemüht sich die Politik, diese Einspeisevergütung wesentlich schneller als geplant zu senken, da die Umlage der PV-Einspeisevergütung durch ein enormes Wachstum der PV-Kraftwerke in D rasant steigt. Ob dies sinnvoll ist und ob nicht andere Energiearten wesentlich höhere Förderungen und Subventionen erhalten haben und noch erhalten möchte ich nicht kommentieren. Resultat ist jedenfalls. dass eine ganze Branche im Moment konsolidiert wird (die Kleinen werden gefressen oder sterben und nur die ganz Großen überleben). Übrigens Subventionen und Förderungen - das EEG ist umlagefinanziert, d.h. alle Stromkunden bezahlen die höheren Kosten für die Vergütungen von Wind, Wasser und Solarstrom als EEG Umlage (so zu finden auf der Stromrechnung) mit. Für diese Förderung wird kein einziger Euro Steurgelder aufgewendet!! Ist ja auch sinnvoll, dass wir alle den Umbau der Energieversorgung bezahlen, wenn wir ihn wollen und weg wollen von den konventionellen Kraftwerken mit Ihren negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Leider ist es aber so, dass die Unternehmen, die am meisten Strom verbrauchen von der Umlage befreit sind. D.h. die Last ist wieder nur auf die Schultern der 'Kleinen' abgeladen. Dieser Strickfehler sollte korrigiert werden und dann können wir uns locker einen Mehrpreis von 15 Eurocent/kWh leisten, wenn dadurch die dauernde Strompreissteigerung aufgrund schwieriger Versorgung mit Brennstoffen und Entsorgung der Abfälle aufgehalten werden kann. Bei 100% erneuerbare Energien müssen nämlich nur noch die Umlage (bis das EEG ausläuft, max 2035), die realen Kosten für den Strom (Bei PV derzeit bei ~ 10 Cent pro kWh) und die Netzverteilkosten (bei dezentraler Versorgung halten diese sich auch in engen Grenzen) zu bezahlen. wenn sich dann noch der Staat zurückhält mit Steuern auf den erneuerbaren Strom könnten wir ab 2035 eine 100% ige erbeuerbare Stromversorgung für ~15 Cent/kWh ermöglichen.(Derzeit bezahlt der Privatkund ca. 25-28 Cent/kWh!!). Hoffe ich konnte dir helfen. Viel Spaß beim recherchieren