In den Schweizer Bergwerken wurden und werden Filter für Dieselaggregate genutzt.
Diese Filter bestehen aus gepressten Papier.
Die Abmasse für einen solchen Filter sind ca. 1 Meter in der Länge, und ca. 30 cm im Durchmesser.
Diese Filter sind mit Erfolg getestet worden, und sind seitdem im Einsatz.
Manko
Es besteht möglicherweise ein Manko durch Patentrechte.
Aber das Paten müsste nach meiner Information bereits längst ausgelaufen sein.
Allerdings werden Patente geringfügig geändert, dann von einem neuen Patentinhaber übernommen.
Fazit
Würde man diesen Filtertyp in die Autowirtschaft einführen und nutzen, wäre es nicht notwendig ungezählte neue Dieselfahrzeuge verschwenderisch zu entsorgen.
Zusatzfrage
Wer wäre für diesen Missstand zu verantworten?
Gruss