Bruttolohnverbuchung wird über Lohnverrechnungskonto gebucht.

Folgendermaßen: Bruttolohn bzw. Gehalt Konto 4100 4800,00 im Soll gegen Lohnverrechungskonto im Haben = z. B. 1755 (= Kontenrahmen SKR03 von Datev wenn bekannt) Dann der Aufwand ( der in dem Bruttolohn bereits enthalten ist) der einzelnen Abzüge vom Gehalt wird im folgendermaßen gebucht: Verr.Konto im Soll = 1755 an Nettolohnauszahlung = 1740 2584,32 € Verr.Konto im Soll 1755 an Lohn-Kist und Soli 1255,68 € im Haben Konto 1741. Das Lohnverr. Konto 1755 gleicht sich dann aus auf 0 € sonst wäre was falsch gebucht. Jetzt kommt aber der Aufwand den der Arbeitgeber von den Sozialabgaben tragen muss der wird dann gebucht Anteil Arbeitgeber an Sozialabgaben im Soll Konto 4130 = die Hälfte von den gesamten Sozialabgaben. Wenn die 20% der Anteil ist den der Arbeitnehmer trägt d. h. von seinem Lohn abgezogen wird dann muss der ARbeitgeber nochmal 960,00 € Aufwand buchen = 4130 im Soll Gegen das Lohnverr. Konto 1755 im Haben. Jetzt schuldet der Arbeitgeber die gesamten Sozialabgaben, weil die eine Hälfte hat er ja vom Bruttolohn beim Arbeitnehmer abgezogen und die Hälfte die er trägt also sind das 2 x 960,00 € = gesamt Schulden an Sozialabgaben 1920,00 € die werden dann folgendermaßen gebucht : Konto 1755 im Soll an Konto 1742 im Haben und wenn die Beiträge an die Krankenkasse gezahlt werden wird in der Bank ja wieder auf das Konto 1742 im Soll gebucht und die Verbindlichkeit aus Sozialabgaben gleicht sich aus. Tip male Dir male alle Buchungen auf T-Konten auf und Du wirst sehen die gleichen sich aus, spätetens bei den Zahlungen von der Bank

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Du musst wissen was der Unterschied zwischen einem Bilanz- u. Gewinn- u. Verlustkonto ist. In der Bilanz werden die Werte die in dem Unternehmen sind auf der Aktiva dargestellt, also das was dem Unternehmen gehört. Auf der Passiva der Bilanz wird dargestellt wie die Werte von der Aktiva finanziert sind. Mit Eigenkapital oder Fremdkapital. Ich setze Voraus das Du diese Ausdrücke kennst ansonsten lass es sein mit der Buchführung oder eigne Dir dieses Wissen an. In der Gewinn - u. Verlustrechnung werden die Einnahmen und Ausgaben einer Periode dargestellt und dann erhält man einen Gewinn oder einen Verlust. So in der G+V ist Soll Ausgaben , im Haben werden die Einnahmen gebucht. D. h. die Konten wie Erlöse = Einnahmen nehmen im Haben zu also vermehren sich im Haben, die Ausgaben nehmen im Soll zu. In der Bilanz nimmt das Aktivkonto im Soll zu und im Haben ab, die Passivkonten nehmen im Haben zu und im Soll ab. Am besten Du malst T-Konten und machst verschiedenen Buchungen die Du Dir vorher von einem geeigneten Buchhaltungsbuch raussuchst und löst. Lerning per doing is the best, also viel Spaß,.

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Ist es ok sms meines Freundes zu lesen?

Ich bin zugegeben eifersüchtig aber mein Freund gab / gibt mir auch allen Grund dazu. Er hat noch mit etlichen Ex-Liebschaften Kontakt und hat mir darüber anfangs auch nie die Wahrheit gesagt, als ich ihn fragte ob mit der oder der was lief. Im Gegenteil, er hat mir oft voll ins Gesicht gelogen. Ich war kurz davor die Sache zu beenden. Eine dieser Damen geht mir besonders auf den Keks aber ich hab zu ihm gesagt, wenn du unbedingt noch Kontakt magst - bitte - aber date mich immer mal ab, was bei euch geht.

Jetzt wollte ich mit ihm mal zu einer Premiere und er meinte... ach so richtig Lust hat er nicht. Gestern lag sein Handy offen rum, Display noch an, sms mit der gewissen Tante wo drin stand (sie arbeitet in ner Agentur): ob sie ihm nicht Tickets für die Premiere besorgen könnte, in die ich mit ihm eigentlich wollte!!

Ich hab mich dumm gestellt und ihn gefragt, ob er denn immer noch keine Lust hat zu gehen und er meinte ja... auf die Frage ob er sich schon nach Tickets umgeschaut hat und EVT. auf die Idee kam die Tante zu kontaktieren meinte er: oh Gott, nein!! Wie kann er das denn machen und dann mit mir noch zur Premiere gehen.

Tja, dachte ich mir. Ist genau wie früher. Lügen!!

Frage an euch: Soll ich ihn gleich droppen oder ihm reinen Wein einschenken? Hab nur keine Lust wie ne Schnüfflerin dazustehen und ihm damit die Möglichkeit zu geben, mich fertig zu machen, weil ich in seinen Sachen wühle. Ist schwer, weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Was meint ihr??

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Wenn Du ihm nicht trauen kannst dann geb ihm den Abschuss weil ansonsten wirst Du ein Leben lang Dich immer das gleiche fragen.

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Wenn der Empfänger berechtigt ist Spendenquittungen auszustellen dann kann man es als Spende angeben. Aber das ist ja für Dich nicht erkennbar ob er berechtigt ist oder nicht, daher würde ich die Quittung mal als Spende bei der Steuererklärung angeben und abwarten was das Finanzamt damit macht.

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Erlöse sind Erlöse egal aus welcher Tätigkeit ob erhaltene Provision oder der eigentlichen Tätigkeit des Geschäftsinhabers. Sollten die Provisionen auf der Bank eingegangen sein, so wird in der Bank der Eingang im Soll gebucht und auf dem Konto Provisionserlöse im Haben. Sind die Provsionen Umsatzsteuer pflichtig dann muss auch noch die Umsatzsteuer im Haben gebucht werden oder es handelt sich um ein automatisches Erlöskonto das die Umsatzsteuer selbst errechnet und bucht. Diese "Erlöse" erscheinen dann ebenfalls in der GuV als Ertrag und erhöhen dadurch automatisch den Gewinn, d. h. damit das Eigenkapital zum Bilanzstichtag.

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Wenn Du einen kaufmännischen Beruf erlernen willst, würde ich Dir vorschlagen zuerst noch die Handelsschule (wenn sie heute noch so heißt) zu besuchen und dannach mit guten Noten bei einem Steuerberater Dich zur Ausbildung zur Steuerfachangestellten zu bewerben. Mit diesem Beruf dann man sich super weiterbilden, später sogar nach 7 Berufsjahren die Steuerberateprüfung ablegen, und vor allem das ist eine super sicherer Job mit dem mann als Buchhalterin, Sekretärin oder Steuerfachwirtin immer gefragt ist. Und wenn man gute Leistung bringt wird man auch gut bezahlt. Ich übe den Beruf jetzt seit 30Jahre aus und habe mich mitlerweile weitergebildet und mir macht es riesen Spas weil man lernt auch vieles was einem im Leben weiterbringt und was auch sehr hilfreich sein kann, also toi toi toi für Deine Wahl

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Weiterbildung geht immer, nur solltest Du auch schnell bei einer Handelsschule z. B. nachfragen bis wann Anmeldeschluss ist und welchen Notendurchschnitt Du haben mußt,

viel Erfolg, und denke an das Motto : Wissen ist Macht. Und meine Meinung Macht ist Sicherheit weil Job besser. Besseren Job besser schlafen länger Leben.

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Mit den 0,30 € sind die Benzinkosten abgegolten das heißt die 0,30 € werden für Kfz Kosten wie Benzin, Parkplatzkosten Reparaturen Steuer usw . als Werbungskosten abgezogen.

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bei einer längeren Krankheit ist der Nutzungsanteil ja nicht durch die private Nutzung entstanden sondern da muss doch auch die gesamte Nutzung des Pkw´s gesunken sein, geschäftlich wie privat und da kann der Anteil sich nicht verändert haben. Außerdem ist eine gesunkene Nutzung durch Krankheit nach meiner Meinung kein Entnahmetatbestand weil dafür kann man nichts.

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Eigentlich alles was durch den Betrieb verursacht ist. Also alle Einnahmen alle Ausgaben, das betriebliche Bankkonto die Bar Ausgaben und auch Bar Einnahmen. Wenn man bilanziert werden zum Bilanzstichtag auch alle Forderungen und Verbindlichkeiten, Warenbestände usw. erfasst mit dem Wert zum Stichtag. Bei dem Bankkonto ist das z.B. der Saldo des Bankauszuges zum 31.12. und bei der Kasse ebenfalls. Die Forderungen sind die noch offen stehende Rechnungen die man an Kunden versendet hat für eine Leistung die man für den Kunden erbracht hat. Wenn die Rechnung noch offen steht das heißt sie ist noch nicht bezahlt am Bilanzstichtag. Genauso verfährt man mit den Lieferanten = Verbindlichkeiten. Es gibt aber auch Verbindlichkeiten die mit der Bank in Zusammenhang stehen wie Darlehen bei der Bank oder auch bei Personen. Wenn ich jetzt weiter schreibe dann bin ich morgen noch dran und eigentlich wäre für Dich ein Buchhaltungskurs bei der Handwerkskammer geeigneter. Toi Toi Toi

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Hallo KismetOZ

ein guter Kaufmann muss immer wissen auf welchem Stand sein Betrieb steht. Das heißt er ermittelt jeden Monat seinen voraussichtlichen Gewinn und seine Schulden und Forderungen damit er auch immer ob er was ändern muss bei seiner Tätigkeit oder in der Personalplanung oder bei Investitionen usw. dafür wird eine kaufm. Buchführung erstellt.

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Hi Denken ist nicht verkehrt, man sollte auch über Dinge nachdenden, aber wenn man an einer Sache nichts mehr ändern kann, wie z.B. Wasser was verschüttet wurde kann man nicht mehr aufsammeln, dann lohnt es auch nicht mehr darüber nachzudenden. Die besten Gedanken sind die positiven, wenn man zu viel negatives durch den Kopf gehen läßt oder auch Dinge die noch gar nicht eingetroffen sind: Schiebe die Wolken von morgen nicht vor die Sonne von heute, dann wird es natürlich für jeden Menschen immer nur negatives geben. Die Kunst im Leben ist sich seine positive Einstellung zu behalten oder zu erlangen, und was andere sagen nicht ganz so ernst zu nehmen.

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Sorry aber um eine Buchhaltung genau zu erstellen sollte man auch schreiben können, es ist ja ganz lustig wie Du schreibst aber von genauigkeit keine Spur. Die Frage ist auch nicht so gestellt das man erkennen kann was Du willst, wenn Du mit Jahresabschluss den Gewinn meinst, dann würde ich sagen Einnahmen minus Ausgaben, dem Wirtschaftsjahr zugeordnet. Und die Worte Gesamtergebnis u. Betriebsergebnis betreffen wohl das Gleiche.

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Nein GEschenke an eine Person der Eheleute bleiben im Alleineigentum des jenigen, und ein geschenktes Haus muss wenn das Eigentum übergeht notariell beurkundet werden womit der Beweis gegeben ist das das Haus nur auf die eine Person übertragen wurde, und dadurch kann bei einer Scheidung dieses VErmögen nicht in den Zugewinn fallen.

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Wenn die Forderungen am Bilanzstichtag noch bestehen dann bleiben sie auch auf dem Konto das heißt auf der Aktiva in der Bilanz weil es eine Forderung ist.

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Bei den Aktivkonten = Konten die in der Bilanz in der Aktiva stehen da ist Soll bei Zugang zu buchen. Bei den Passivkonten = Konten der Bilanz aus der Passiva da wird die Mehrung im Haben gebucht. Wenn Du aber Konten aus der Gewinn- u. Verlustrechnung bebuchst da wird es mehr auf der Soll Seite bei den Kostenkonten und bei den Einnahmen Konten im Haben. Konto Erlöse Einnahmen kommen dann ins Haben auf dem Konto. Kosten Ausgaben im Soll auf dem Konto. Kasse = Bilnaz Konto Aktiva mehr im Soll weniger im Haben. Male dir T- Konten auf und mach Buchungssätze dann kannst Du anhand der Buchungssätze üben.

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