Was soll denn passieren ? Die Muslime würden dahin ziehen und zusammen leben.

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Nein

Ich bin eine gläubige Muslima. Ich werde weder unterdrückt, noch diskriminiert. Im Islam hat die Frau eine hohe Stellung. Khadija r.a war beispielsweise eine reiche Kauffrau und sie hielt um die Hand von Mohammed saws.

Auch Ai'sha r.a war für ihr Wissen und für ihre Eloquenz bekannt. Mohammed saws. holte sich häufig Rat bei seinen Ehefrauen. Aisha r.a nahm sogar als Frau an Kamelschlachten teil, was eigentlich untypisch für eine Frau ist.

Die Behauptung, dass der Islam die Frau unterdrücke ist eben nur ein Vorurteil.

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Anderes!!!!

Ich bin für die Rechte der Frau. Jedoch sehe ich Männer und Frauen als unterschiedlich an und denke, dass sie über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen und sich perfekt ergänzen. Deswegen halte ich es für falsch, Männer und Frauen komplett gleichzustellen. Sie sind gleichwertig, aber eben nicht identisch.

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Aleviten sind aber keine Muslime. Kein sunnitischer Gelehrter sieht sie als Gläubige. Meine beste Freundin ist Alevitin und sie sagt selber, dass sie keine Muslima sei.

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Das sagen auch arabische Christen, die ich persönlich kenne. Also, ja.

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Sind Schwule, die berechtigte Angst über alltäglichen Islamismus in DE haben, nicht etwas einer Illusion verfallen, wenn sie sich dann Rechten zuwenden?

Islamismus ist unglücklicherweise ein alltägliches Problem in Deutschland, in anderen westlichen Staaten sogar noch mehr. Es gibt sogar ganze Regime, die dieser Ideologie angehören: Sei es nun das sunnitische Saudi-Arabien oder der schiitische Iran. Und ja: Diesen Entwicklungen -- nicht nur in Deutschland -- muss Einhalt geboten werden. Leider habe ich vermehrt das Gefühl, dass die Propaganda der Rechten, ja sogar der Faschisten möchte man meinen, in den skeptischen Teilen der schwulen Community an Popularität gewinnt. Da die politische Linke den Islamismus entweder gar nicht als solchen wahrhaben will oder auch nur wirklich die als Teil dieses Fanatismus bezeichnet, die so weit gehen und Teil einer Terrororganisation werden...fühlen sich viele von ihnen nicht mehr vertreten. Wenn also nur die rechten Ausländerfeinde & christlichen Polemiker daherkommen, um -- nicht aus Überzeugung für eine solidarische Gesellschaft, sondern bloß aus Kalkül -- auf die Homophobie in Migrantenkreisen verweisen, so ist das problematisch. Nicht, weil ich leugnen möchte, dass insbesondere muslimischen Einwanderern Homosexuellen zumeist sehr feindselig eingestellt sind -- sondern weil ich nicht möchte, dass sich die AfD oder etwa christliche Fanatiker dadurch ein glänzendes Image verschaffen. Denn im Grunde unterscheiden sich Rechte, (also vor allem auch die religiös-christliche Rechte und Islamisten -- auch was Punkte wie Homophobie angeht (in beiden Kreisen ist der Begriff nicht gern gesehen. Sie mögen es zwar sehr gerne uns als krank zu bezeichnen, aber wehe man sagt jemand sei homophob) -- gar nicht mal allzu sehr:

https://www.youtube.com/watch?v=6ui3OeiAEjk

Findet ihr nicht auch, dass Schwule sich stattdessen gemäß einer iranischen und ex-muslimischen Dissidentin wie Maryam Namazie richten sollten, die selbst gegen Islamismus vehement kämpft, dabei aber Migranten und co. nicht dehumanisieren muss.

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Ich bin eine gläubige Muslima und Homosexuelle müssen keine Angst vor mir haben. Ich tue ihnen nichts.

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Du darfst nur Leute der Schrift heiraten. Also Christinnen und Jüdinnen. Hinduistinnen zu heiraten ist nicht erlaubt.

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Nein ist es nicht

Es gibt keinen Zwang im Glauben. Das ist richtig. Allerdings hat der Unglaube auch negative Konsequenzen nach dem Tod. Ein perfektes Beispiel wäre Abu Talib. Er hatte ein sehr enges Verhältnis zum Propheten und niemand hatte das Recht ihn zum Islam zu zwingen. Trotzdem starb er als Ungläubiger und konnte das Paradies somit nicht betreten.

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