Na ja. Bei Mozart bzw. Haydn endet ihre Musik genauso wie diese angefanget bzw. in der Mitte geklungen hat. Zwar super schöne Musik aber irgendiwe fast auf gleicher Linie wo man fast immer die Folge ahnt. Bei Beethoven im Gegenteil fängt die Musik meistens in ungleicher Art und Weise zu den Anderen Komponisten an wie es in Symph. 5 der Fall ist. Dann irgendwo in der Mitte ist die Musik plötzlich so leise, dass du denkst hier endet sie. Urplötzlich aber gibt es ein BigBang wo man aus dem Schlaf herausspringt. Dann ist da so was wie Moonlight Sonata, die im ersten Teil so einfach scheint.Dann das Mittlere Teil und im dritten Movement ist alles drin was man sich nur wünschen kann (Geschwindigkeit, höhe Töne und soviel Variation und vor allem Romantik). Schaut Euch bitte Monnlight Sonata ganz an und sieht dabei wie der Oianist bzw. Pianistin sich dabei bewegt besonders im dritten Movement. Für mich ist Beethoven wie Bruce Lee im Kung Foo war. Lee hat alle möglichen Arten der klassischen Musik ineinander gemischt und daraus etwas neuartiges erfunden. Er war so zu sagen Erfinder der POP-Heavy Metal-Klassik Komponist.

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