Freilassen nach Montessori bedeutet nichts anderes als "Lernen durch Versuch und Irrtum". So lernt das Kind aus Miß-/Erfolg, begreift selbständig Zusammenhänge, das wie, warum, was. So begreifen die Kinder auch warum welche Regeln in der Gemeinschaft wichtig sind, können sie verinnerlichen. Erzieher nehmen Fragen ernst, beantworten sie geduldig und gewissenhaft, geben Hilfe zur Selbsthilfe (z.B. zeigen Alternativmöglichkeiten auf) und manipulieren nicht. Dieser Erziehungsstil ist eher partnerschaftlich zu nennen, er findet sich übrigens auch im demokratischen? wieder.

Es hat nicht im mindesten mit antiautoritärer Erziehung zu tun. Diese lässt einfach nur gewähren, bietet keine Hilfen/Lösungen an, ist Schlichtweg auf Egoismus (Erziehung ist Arbeit!) des Erziehers begründet, der die Ausrede hat, sein Kind solle sich zum freien Menschen entwickeln.

Kinder brauchen eine liebevolle Hand, die ihnen hilft ihren Weg zu gehen!

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herabhängende Mundwinkel, verkniffener Mund lassen auf Verbitterung, Humorlosigkeit schliessen. Lifting- und Botox- Gesichter haben keine Austrahlung, da jegliche Mimik fehlt. Und diese zeigt nun mal sehr viel über den Charakter eines Menschen aus. Hier zeigt sich für mich persönlich eine gewisse Oberflächlichkeit. Übertriebene Schminke. Starrender, stechender Blick. Kein Augenkontakt.

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es muss was geschehen: weg mit dem geld

Geld hat der "Teufel" gemacht!!! d.h. der gierige Teil im Menschen. Wie wäre es mit einem großen Schritt zurück? Dem Tauschhandel?! Es gibt noch(wenn auch wenige) Kulturen in denen dies so ist - und es funktioniert! Diese Menschen haben wesentlich mehr Sozialkompetenz, Zufriedenheit und Freude am Leben als die sogenannte Zivilisation, die andere diskriminiert oder sogar für ein paar cents Straftaten begeht.

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