Bin mir nicht sicher, dass diese Menschen wirklich Freude daran finden. Ich persönlich denke, dass solcherart Menschen überhaupt nicht fähig sind wirkliche Freude zu empfinden. Dieser Mangel wird durch Machtgefühle kompensiert. Auch eigene Inkompetenz, Unsicherheit, Angst etc werden dadurch überdeckt. Dass diese Handlungen so erschreckend zunehmen ist ein deutliches Zeichen dafür, dass unsere Gesellschaft immer mehr erkrankt. Ängste ( z.B. Arbeitslosigkeit, Armut) werden leider durch die Regierungspolitik geschürt, denn Sicherheit und Gewährleistung der Grundbedürfnisse sind derzeit nicht mehr gegeben. Auch die Gesellschaftsansicht "du bist was du hast" ist fördernd, denn wer ist schon gern ein Mensch 2. Klasse.

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Naja, jeder hat doch seinen eigenen humor! und das ist gut so! Wenn ich was nicht zum Lachen finde, tu ich's auch nicht. Ich respektiere aber die art des Humors des anderen, werte ihn nicht ab - und so will ich es auch mit meinem eigenen gehandhabt haben. Sauertopf? Hier ist rückgrat gefragt. Die meinung der anderen? die reden doch so oder so, oder?

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Find ich echt super von dir, dass du dir schon vorher Gedanken über Verhütung machst! Warum deine Mutter plötzlich ein Problem damit hat? Weisst mit uns Müttern ist das so eine Sache.Irgendwie sind wir manchmal leicht "schizophren", grins. Nein im Ernst, einerseits wollen wir als mami cool sein, andererseits sehen wir uns damit konfrontiert, dass wir plötzlich irgendwie vielleicht alt werden. das Kind wird erwachsen, jetzt wirds ernst- die "Beschützerrolle (glucke)" aufgeben, das Kind den eigenen Weg gehen lassen, nicht mehr auf diese art gebraucht zu werden,.... was kommt dann? Vielleicht kannst du ihr mit liebe, geduld und spucke zeigen, dass du ab jetzt eine mütterliche Freundin brauchst. gespräche über ihre jugendzeit, ihr sexuelles erwachen könten dabei vielleicht helfen. lass also bitte nicht locker, wasdas thema verhütung etc angeht. Viel glück und erfolg - euch beiden!

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Schlagen- NO GO! Darfst Überhaupt nicht Schlagen! Da gibt's andere Möglichkeiten: z.B.: Versuch dich mal auf das gleiche niedrige Niveau zu begeben z.B.: besser noch: cool bleiben, lächeln, leise und ruhig erwidern (z.B.: "ich die schwule.... nehme hiermit zur Kenntnis, dass Ordnung gar nicht dein Ding ist. Du bist mit mit deiner Einstellung, deiner Ausdrucksweise auch nicht mein Ding - unsere Wege sollten sich daher trennen.)

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Ja, Strafe muß sein. Sie sollte aber immer direkt mit der "Missetat" in Verbindung stehen. Bei Hausarrest sehe ich diese allerdings gar nicht. Der Vorschlag, die geklauten Gegenstände zurückzubringen, sie diese von ihrem Taschengeld bezahlen zu lassen (Waren dürfen nicht behalten werden) ist ein direkter Zusammenhang. Bei aller Strafe - man sollte überlegen WARUM sie das tut. Sicher nicht aus Spass an der Freud. Dem WARUM sollte man in ihrem Interesse auf den Grund gehen! ( z.B.: Trennungs- und Verlustängste, Aufmerksamkeitsdefizit, "schlechter" Umgang, Ausspielen der getrennt lebenden Elternteile, ...)

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Im Ansatz hast du es schon richtig erkannt. Im Gegensatz zu manch anderen bin ich schon der Überzeugung, dass es wichtig ist sich gesund und ausgewogen zu ernähren!( Ernährung ist ein wichtiger Baustein für Gehirn, Körper, Seele).

Um Kindern dies möglichst früh mitzugeben ist Vorbildverhalten und kindgerechtes (nicht überwürzt, da Geschmacksnerven der Kinder noch unverfälscht ist) gutgekochtes Essen angesagt. Zwang etwas essen zu müssen geht nach hinten los- auch wir Großen mögen nicht alles! Möglichkeiten, dass Kinder gesundes Essen gerne mögen gibt es viele. z.B.: Mitkochen lassen, ein schön gedeckter Tisch und natürlich ein appetitlich angerichteter Teller, denn das Auge ist mit!, ein gemeinsam aufgestellter Wochenspeiseplan, gemeinsam aufgestellter Einkaufszettel und " Helfenlassen" beim Einkaufen, .... So kann gesundes Essen eine Selbstverständlichkeit werden.

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Im Prinzip JA. Es ist einfacher und bequemer nach Schema zu (be-)urteilen, als auch Grauzonen zu berücksichtigen, denn das setzt schon fast Philosophie und gnadenlose Selbstkritik voraus. Gefördert wird dieses Nichtdenken übrigens von den "großen" Mächten (Politik, Religion, Geld), denn wer selbstständig denkt, den Dingen so weit als möglich auf den Grund geht ist von diesen nicht erwünscht.

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Beobachtungsgabe, Wachsamkeit, Vertrauen in eigene Familie, NEIN zu sagen ( Durchsetzungsvermögen), gesundes Misstrauen, Selbstvertrauen... Dabei kommt es natürlich immer darauf an Wie erklärt wird (altersgerecht!) Hilfestellung durch z.B. Rollenspiele bieten sich bei kleineren Kindern an, bei älteren kann man schon mal behutsam klar sagen was passieren kann, gegebenfalls aktuelle Beispiele aufzeigen.

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Als Mutter versteh ich deine Sorgen. Aber: Hast du dir schon mal ernsthaft darüber Gedanken gemacht, dass dein Sohn langsam erwachsen wird? In diesem schwierigen Alter brauchen Heranwachsende Eltern, die Freunde sind.Sie wie Kleinkinder zu bestrafen, lässt wenig Raum für Freundschaft. Und: Verbote sind dazu da gebrochen zu werden! Gemecker, dass Rauchen etc ungesund ist kennen die Kids zur genüge. Ich an deiner Stelle würde mich mit ihm locker zusammensetzen und ihn bitten ("damit du verstehen kannst, warum er mal ne tüte raucht") mit dir gemeinsam einen zu rauchen. Ich weiss, schwer für einen Nichtraucher... aber über etwas zu urteilen von dem man selbst keinerlei Erfahrung hat- das werden Jugendliche immer als stümperhafte Besserwisserei bezeichnen (so ganz unrecht haben sie damit ja nicht). Sie machen zu. DAvon abgesehen: es gibt wahrhaft schlimmeres als mal ne Tüte zu qualmen (z.b.: harte Drogen, Gewalt). Bewiesenermassen gibt es in Holland weniger Drogenabhängige als woanders.

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Wodurch wird ein Mensch erzogen, bzw. geprägt? Durch die jeweilige Landes-Kultur (Religion,Bräuche, Politik) und Weltanschauung der Eltern und deren persönliche Erfahrungen. Eingefahrene Einstellungen können schwer geändert werden, oft ist dies auch gar nicht erwünscht. In einer sozialen Gemeinschaft hat jeder einzelne seine eigene Rolle, welche ihm durch Geschlecht, Alter,Charakter, Bildung ... teilweise durch sich selbst, vor allem aber durch die Umwelt zugewiesen wird. Wie sich dies auf die Erziehung auswirkt ist demnach also klar: unbewusst werden die Geschlechter getrennt, ihnen werden bestimmte Verhaltensmuster zugeschrieben und diese müßssen erfüllt werden. Für Toleranz dem individuellen Einzelnen bleibt daher meist kein Raum. (z.B.: Schwule, Lesben). Traurig aber wahr. Um etwas an dieser gesamten Situation ändern zu können ist notwendig sich selbst, seine Gedankenmuster und Verhaltensweisen ernsthaft und dauerhaft in Frage zu stellen. Aber das tun leider nur sehr wenige Menschen.

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Ich fürchte aus der Sicht des Einzelnen ist es einfach nur Angst. Angst schwach zu sein, ausgegrenzt zu werden, nicht verstanden zu werden ( Betroffene vestehen es ja selbst nicht!), ... Aus der Sicht der Politiker,ganz einfach: man müsste sich eingestehen, dass etwas ganz gehörig schief läuft, das kann nicht an uns liegen - "wir waschen unsere Hände in Unschuld"."Was können wir dafür, dass diese Menschen so schwach sind?"... -darauf näher einzugehen wäre aber ein eigenes Thema.

Liebe Betroffene: Ihr seid nicht schwach oder verrückt! Vielleicht seid ihr kraftlos, mutlos aber das hat seinen Grund in der Welt wie sie ist, wie wir sie alle gemacht haben! Ihr seid sensitiv und Depression ist nur eine Reaktion auf unsere Gesellschaftform. Ich wünsche euch die Kraft wieder zu euch selbst zu finden und im Einklang mit euch selbst zu leben!

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Was müsste sich ändern? Dazu muß zunächst mal ergründet werden WARUM abgetrieben wird! Da gibt es wohl sehr viele verschiedene Gründe: - Familienplanung abgeschlossen - "TroPi" - gesundheitliche Gründe - finanzielle Gründe - Vergewaltigungs-, Missbrauchopfer - "Kinder werden zu Eltern" - ... Gegen manche kann man im Vorfeld dagegen steuern: z.B.: "Kinder werden zu Eltern" - Warum ist das "Kind" schwanger? Klar,logisch: ungeschützter Sex. Warum: Unaufgeklärtheit? Flucht aus der Leere?...
z.B.: finanzielle Probleme: Arbeit, günstige Wohnung (Kindergeld, Erziehungsgeld, finanzielle Hilfen von Stiftungen) Kinder sind ein teurer Luxus. Hartz4-Empfänger bekommen kein Kindergeld! Du siehst also so einfach ist diese Frage nicht zu beantworten! Meiner Meinung nach müsste sich zunächst mal die Oberflächlichkeit ändern. Auch so manche Gesetze ( Arbeit, Soziales und Bildung sollte ein funktioniernder, gerechter Kreislauf sein). Toleranz und Wertschätzung jedem einzelnen Menschen und der Natur gegenüber, Eigenverantwortung ( vom Staat nicht erwünscht, da diese SELBSTSTÄNDIGES DENKEN voraussetzt), soziales Umdenken der gesamten "zivilsierten" Bevölkerung - Sein und nicht zu haben, ...

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Ich kann nur sagen: Ich wünsche mir mehr solche Mütter wie dich! Natürlich musst du lernen loszulassen, aber das ist ein schrittweiser Vorgang.Versuch ganz einfach mal auf die Tonart beim Schreien des Kindes zu hören.So lernst du zu unterscheiden ob es sich um Quengelei oder ein "Problem" handelt. Was ist falsch daran auf die Bedürfnisse deines Kindes einzugehen? Hab Mut und kämpf für eure Bedürfnisse, die sich ziemlich von denen deiner Umwelt unterscheiden! Trotzdem: Du bist nicht nur Mutter, sondern auch DU!

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Schwierige Situation für euch beide. Er ist im "Flausenalter" und du - warst bisher vielleicht ("Mutterkrankheit") nicht immer konsequent genug? Ich sehe bei ihm schon etwas das Problem der Einsamkeit, auch ein Gewichtsproblem aber vielleicht ist er auch unglücklich verliebt? Hilfen gibt es übrigens nicht nur übers Jugendamt auch über soziale Verbände wie z.B.: Diakonie, Caritas. Vielleicht gibt es bei euch ja auch ein soziales Netzwerk wie einen Jugendtreff der von Sozialarbeitern geführt wird? Klar ist es zunächst mal wahrscheinlich, dass er sich nicht aufrafft eine solche Einrichtung zu besuchen (Möglichkeit: gemeinsam einkaufen gehen und "zufällig" daran vorbeigehen und neugierig sein, mal reinschaun)

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Also, meine Tochter trug es auch in de Schule (und das im erz-katholischen,...Bayern!) Musst aber schon damit rechnen, dass dies nicht bei allen Lehrkräften auf Toleranz trifft. Wünsch dir dabei das nötige Rückrat. Das sollte sowieso jeder Mensch haben. Steh zu deinen Überzeugungen, auch gegen Widerstände. Aber auf der Strasse solltest extrem aufpassen, denn Nazis erkennt man inzwischen nicht mehr an den weißen Schuhbändern, sie "tarnen" sich. Sei also bitte vorsichtig, denn die sind echt gewattätig. Erfahrungsgemäß schauen bis auf ganz wenig Ausnahmen (z.B.Punks) die meisten dann weg, von Hilfe keine Spur. Tipp: Argumentiere in der Schule ncht mit deinen politischen Anschauungen, sondern mit deiner gesunder Toleranz anderen Menschen ( die andere respektieren, keine Gewalt ausüben) gegenüber, die du auch für dich beanspruchst. Würden sie das nicht tun, wäre das Scheinheiligkeit.

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Ich denke, dass ADHS heutzutage eine "Modekrankheit" ist, Sie wird leider viel zu oft diagnostitiert. Das Schlimme dabei ist dann der Einsatz von Medikamenten, die mehr schaden als nützen. Für Eltern ist ADHS die perfekte Ausrede, wenn sie in der Erziehung überfordert sind- "man kann ja nix dafür." Warum dann Kinderärzte übereifrig ADHS diagnostizieren? Wahrscheinlich eine Einkommenssache. Traurig aber wahr. Meiner Meinung ist Fakt: ADHS ist meist nicht die Ursache für das "Fehlverhalten" des Kindes, sondern da haben sich die Eltern wohl zu wenig mit Erziehung befasst; zu wenig Zeit; zu wenig Regeln und Konsequenz; falsche, keine oder überflüssige Sanktionen;...

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Hört sich nach pubertierenden Zickenterror an! grins. Ich weiß, dir ist so gar nicht danach. Ich kann dir nur raten mal die Autorität zur Seite tz schieben ud ein freundschaftliches, kumpelhaftes Verhältnis zu deinen heranwachsenden Kindern aufzubauen - etwas spät zwar- aber anders seh ich nur Schwierigkeiten und Vertrauensverlust. Da musst du aber zunächst mal bei dir selbst ansetzen. Akzeptiere, dass deine Zwillinge Heranwachsende sind - keine Kinder mehr. Weisst du mit wem sie sich wo "rumtreiben"? Ich persönlich würde mich darum bemühen den Freundeskreis kennenzulernen ( ohne Vorurteile und Beurteilungen). Wie? Da die Mädels mit Sicherheit eigene/s Zimmer haben: Zusammensetzen, evtl. neueinrichten (Reden und selbst entscheiden lassen, gemeinsame Arbeit mit Spass!);Freunde sollen dann natürlich auch zu Hause willkommen sein (Privatsphäre beachten!)( macht ne Pizza- und Saufparty) Verbote bringen's nicht, freundschaftliche Argumente sind in diesem Alter andesagt. Ich wünsch dir viel Glück und euch allen viel Spass!

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Ich fürchte der Weg ist in erster Linie nur über deine Freundin möglich. War sie vorher alleinerziehend? Das könnte eine Erklärung dafür sein, dass sie selbst keinen gesunden und dem kindgerechten, altersgemäßen "Abnabelungsprozess" gemacht hat. Für das Kind ist es wichtig einen gesunden, durchgehenden Schlaf zu haben,und der ist mit nächtlichen Wanderungen nicht gegeben.In eurem FAll glaube ich nicht, dass dieses Wandern ins Elternbett unbedingt mit Kuschelbedürfnis zu tun hat, dies wurde eher "anerzogen" und ist mit viel Geduld, Konsequenz, Erklärung und Liebe wieder änderbar. Ein Gespräch mit deiner Partnerin ist unumgänglich, sollte mit Verständnis über den bisherigen Grund für sie geführt werden. Aber du solltest auch damit argumentieren, dass das Kind so keinen gesunden erholsamen Schlaf bekommt.(bitte keine Vorwürfe!)Auch euer Sexualleben -für eine Beziehung wichtig!- ist ein Punkt.

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Strafe als Konsequenz? Wenn überhaupt soltte diese direkt im Bezug mit der "Missetat" bestehen, auch solte genau erläutert werden WARUM dies geschieht. z.B.: Kind kommt viel zu spät nach Hause. - Gespräch: Warum kommst du so spät? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. ... - Wenn man dies unbedingt bestafen möchte: (kommt nicht zur verabredeten Zeit nach Hause) 1mal Ausgehverbot. Ich persönlich bin immer gut damit gefahren, auführliche Gespräche zu führen. Meist waren Strafen unnötig. Bei sich wiederholendem gleichem "Regelverstoss" wendete ich nur Sanktionen an, die im direkten Zusammenhang (mit ruhiger Erklärung) stand. Übrigens Schläge als Strafe sind absolut ätzend!

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