Das ganze mit dem "kann" Bsp. Wie soll man heilen, wenn man nicht heilen KANN" (Betonung auf "kann")

zweites Beispiel; "Wie soll man die Lust behalten, wenn man sie nicht behalten möchte"

kommt so unüberzeugend vor, weils ich das dann ja auch permanent wiederholt. Ist quasi immer nur das Gegenteil.

Den Anfang hast du gut gestartet aber dann müsstest du das auch vertiefen und breit ziehen das mit dem "...wenn der Schmerz noch so tief sitzt"

aber dann im zweiten Vers fängt es wieder mit kann/möchte usw. an.

Bisschen mehr Vertiefung und Emotion würde dem Gedicht gut tun😉👌

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ich würde sagen dass wir Menschen im echten Leben einfach unser Leben bzw. Leben anderer überwiegend subjektiv betrachten ob absichtlich ist oder nicht. in Filmen ist dies genau umgekehrt, man kann meist alles objektiver betrachten als im echten Leben, und genau dies führt zur Verwirrung, da man in Filmen alles nur viel schlimmer und Realität gefälscht darstellt.

Ich würde sagen dass wir Menschen nicht wissen was 'Leben' genau heißt, wir nehmen es quasi nicht ernst und Leben einfach immer weiter ohne sich doch mal Kopf darum zu machen, und genau deswegen gucken die meisten Menschen Liebesfilme oder Allgemein 'Filme'. Romane und Liebesfilme sind in dem Zusammenhang sehr weit auseinander. ich denke, dass Liebesfilme nur reine verasche ist. Man kann sie auch nicht als 'Traumwelt' bezeichnen, da sie einfach auch nicht stimmen und dabei allein schon kein Vorbild bzw. Kandidat für die 'Traumwelt' sein können. Ich betrachte dies nur als Hirnwäsche an die heutige Menschheit. Keiner weiß mehr was Liebe eigentlich ist.

Romane hingegen sind ganz anders. Aus meiner Sicht aus kommt es auf dem Inhalt des Romans an, dazu kann ich leider deswegen nicht viel argumentieren.

kurz und knapp ich würde sagen es kommt immer darauf an wie man seinen Leben betrachtet. Jemand der sein Leben verstanden hat bzw vertrauen auf seinem Leben hat, hat es auch nicht nötig Liebesfilme zu gucken.

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"Ohne Elbvertiefung sieht die Zukunft des Hamburger Hafens düster aus"

Nicht nur die Stadt Hamburg, die ganze Region braucht diese Elbvertiefung. Denn die Reedereien setzen immer größere Containerschiffe ein. Die können den Hamburger Hafen zwar noch anfahren, aber nur mit großen Einschränkungen, was die Zeiten angeht oder die Ladung.

(Schon jetzt ist Hamburg von Platz zwei auf Platz drei abgerutscht hinter Antwerpen und Rotterdam).

Natürlich müssen Unweltbelange bei so einem umstrittenen Vorhaben berücksichtigt werden. Es ist ja nicht so, dass es garkeine Schutzmaßnahmen gibt.

- etwa 150.000 Arbeitsplätze Schätzungen zufolge sichert der Hafen direkt und indirekt 

- Und noch eine Zahl: 900 Mio. Euro! So viel Steurn nimmt die Hansestadt durch den Hamburger Hafen ein- im Jahr. Es ist kaum vorstellbar, auf einem großen Teil dieses Geldes zu verzichten.

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