Generell kann man nicht schauen, von wem genau der Tell kommt. Allerdings gibt es so Dinge, bei denen man schon gleich weiß: Das kann nur Tellonym / ein Mensch geschrieben haben.

Zum Beispiel wenn dort steht "Was ist deine Meinung zu Celine K. aus der 9b?" weiß man meistens, dass der Tell ja nicht von Tellonym stammen kann. Ich meine, die kennen ja nicht Celine K.

Aber es gibt auch allgemeinere Tells, wie z.B. "Hast du Interesse an Politik?" (Ja, diese Frage wurde mir bereits dreimal gestellt ...)

Trotzdem - man kann ja nie genau nachsehen, wer dir das geschrieben hat. Vielleicht hat ja auch jemand ernsthaftes Interesse an diesen ganzen einfachen Fragen. Dennoch kann man sich es ungefähr vorstellen, von wem die sein könnten ... 😂

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Habe das Problem bei meiner Rb auch und ebenfalls gerade danach gefragt, bzw. nach weiteren Übungen. Ich und die Besi wollen daran arbeiten, da er im Gelände manchmal seine "Spackstellen" hat.

Wir geben ihm, wenn er sich entspannt, einfach ein bisschen mehr Zügel damit er dann auch was zurückbekommt und sich noch weiter entspannen kann (trotzdem Kontakt halten). Sollte er nicht entspannt sein einfach das Gewicht nach hinten verlagern, ruhig bleiben und dich nicht davon beeindrucken lassen. Hände und Schenkel / Beine ruhig verhalten und sobald sich ein Fortschritt zeigt Loben. Vielleicht auch ein paar mal lieber nur Schritt reiten und dann mal aufs Galoppieren verzichten, immer nur schneller werden, wenn man sich sicher fühlt.

Vielleicht hat dein Pferd auch so großes Kopfkino wie meines ... Dann einfach beschäftigen, beschäftigen, beschäftigen und ihm gar keine Möglichkeit geben, sich solches vorzustellen. Bodenarbeit und schon einfache, aber fordernde Schlangenlinien (oder andere Übungen) reiten.

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Ich würde ihn als sehr hilfsbereit, aber auch etwas besessen davon, den Held zu spielen einstufen. Er bestreitet es zwar immer wieder, aber im Grunde hat er doch eine kleine Macke, was das angeht. Eigentlich denke ich, dass er nur die Leute beschützen will, die er liebt, doch er hat schon einen ausgeprägten Sinn, sich durch sowas in Schwierigkeiten zu bringen. Harry diskutiert gerne darüber, ob die anderen ihm nur helfen sollen oder nicht. In meinen Augen weiß er es nicht wirklich zu schätzen, dass andere ihm helfen wollen, auch wenn er gerne mal bescheiden tut. Allerdings ist er dadurch auch sehr mutig, weswegen er ja auch in Gryffindor ist. Man kann es auch Aufopferungsvoll nennen und ich denke auch nicht, dass er sich über andere stellen oder ganz den Held spielen will. Wahrscheinlich macht er sowas auch unabsichtlich.

Ich würde nicht gerne mit ihm befreundet sein, auch wenn er sehr treu und loyal ist. Wie meine Vorrednerin sagte, ist er auch sehr gut darin, Menschen zu vertrauen. Allerdings vertraut er nicht jedem sondern nur denen, die er mag. Er hat Snape die ganze Zeit nachspioniert um zu schauen, was er ausheckt und auch Sirius ist eigentlich nur dadurch gestorben, dass er sich davon blenden lassen hat, einem Traum zu vertrauen. Das hat auch wieder etwas mit dieser Heldsache zutun. Zudem kann er sehr launisch werden, bzw. auch missgünstig wenn etwas nicht so kommt, wie er will und auch neidisch, wenn er etwas nicht hat. Genauso trauert er auch sich selbst ziemlich hinterher. Harry hatte keine einfache Vergangenheit und ich habe auch meinen Respekt davor, dass er kein Einzelbrödler ist, auch wenn es alles so doof lief. Oder den Glauben in die Menschheit verloren hat bei so einem Mitbewohner wie Dudley. An seine Stelle hätte ich denen einen Vogel gezeigt und mich aus dem Staub gemacht, die hätten zu sehen können, wie die sich von Voldemort in Sicherheit bringen lassen sollen.

Sein Heldentum hat aber auch seine guten Seiten und im Grunde hat er ein gutes Herz. Harry opfert sich auch gerne für andere auf oder hilft ihnen, egal wie gut oder böse sie sind, auch verschiedenen Situationen. Zudem hat er es sowohl mit Hermine, als auch Ron als Freund nicht einfach. Meiner Meinung nach gibt es einfach zu wenig Momente, wo Harrys gute Seiten zum Vorschein kommen. Er ist irgendwie von Anfang an immer etwas Erwachsen und gerät von einer brenzligen Situation in die nächste. Hätte er einfach ein bisschen mehr Zeit in den Büchern mit ihm verbracht hätte man sicher auch einen humorvollen, lieben und aufrichtigen Jungen gesehen, der sich nicht die ganze Zeit selbstbemitleidet.

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