Einfache Klassiker: Auf einer Linie auf dem Boden balancieren, Kartoffellaufen, Dosenwerfen. Diese einfachen Dinge machen allen Kindern (auch "großen") immer noch Spaß.
Ich denke die beste "Indie-Friese" ist immer hinten eher kurz und vorne lang schön ins Gesicht reinhängend. Das Ganze am besten mit dunklen Haaren. So wie Justine Frishman (Sängerin von Elastica und Ex von Brett Anderson und Damon Albarn) in den Neunzigern. Bilder von Justine kannst Du bestimmt leicht googeln. Viel Spaß!
Was immer gut bei allen Haartypen und Harrfarben geht: Ein Bob. Den kann man elegant, lässig oder sportlich tragen. z.B. glatt föhnen, Locken/ Wellen rein, mit Tuch zurückbinden usw. usw. usw. Und man muss nicht ganz so oft zum Frisör, wie wenn man einen richtigen Kurzhaarschnitt hat. Zwei bis vier cm hin oder her sind total wurst. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Es ist nicht alles Gold was glänzt... Gib dem den Du nicht willst einfach mal eine Chance. Die wirklich guten Kerle sind oft schüchtern und unbeholfen und können ihre wirklichen Qualitäten (z.B. Treue, Geduld, usw.)oft nicht so gut rüberbringen. Lass Dich nicht blenden, sondern schau unter die Oberfläche. Alles Gute!
Falls Du das im Rahmen einer pädagogischen Ausbildung machen musst (Kinderpflerin/ Erzieherin?), dann hast Du normalerweise eine Ansprechpartnerin (Praxisbetreuerin/ Anleiterin) mit der Du im Vorfeld ein paar Dinge abklären könntest. Und natürlich mit dem festen Krippenpersonal: Was machen die für Angebote? Zu welchen Dingen könntest Du noch etwas ergänzend machen? Um bei so vielen Angeboten verschiedene Förderbereiche abzudecken ist es sonnvol, sich diese immer wieder vor Augen zu führen: Sprache (z.B. Lieder, Fingerspiele, Reime) Kreativität/ Kunst ( malen, basteln, gestalten) Körper/ Bewegung ( Bewegungsspiele, Tanzen) Kognitiv ( logisches Denken) Emotional ( Ausdrücken von Gefühlen, Konfliktcoaching: Was passiert wenn man Streitet? Wie geht es einem da?)
Wichtig ist: Es sollte zum Gesamtkonzept der Einrichtung passen. UND: Weniger ist mehr! Vor allem bei so kleinen Kindern reicht die Konzentration evtl. für 15 bis 20 Minuten und dann werden sie unruhig. Also: Pro Einheit nicht zu viele Inhalte einplanen und ein bisschen Abwechslung miteinbauen (Abwechslung von Bewegungs- und Konzentrationsphasen). Ich hoffe, Du hast neben dem Vorbereitungsstress auch etwas Spaß bei der Durchführung! Viel Glück!
Ich denke, dass vor allem zwei Punkte wichtig sind: 1. Versuche den "Wochenendpapa" mit ins Boot zu holen. Alleine hast Du schlechte Karten. Es ist Euer gemeinsames Kind und ihr solltet so weit wie möglich an einem Strang ziehen. Beschreibe beiden (oder allen drei Männern)anhand konkreten Beispielen wie es Dir mit der Situation geht und fordere Rücksicht auf Deine Gefühle. 2. Versuche Deinen Sohn so oft es geht zu loben, wenn er gerade eben NICHT stichelig reagiert. Zeige ihm andere Handlungsalternativen auf und dann: Loben, loben, loben, wenn er sie anwendet.
Ich weiß, dass das alles nicht einfach ist. Alles Gute!