Noch als Umfrage: was haltet ihr selber von Polyamorie?

Kurzgesagt wieso ich diese Frage öffentlich diskutieren will, ich habe eine Sinnkriese. Rein logisch betrachtet macht Monogamie keinen Sinn. Ich habe 4 Jahre glücklich poly gelebt, nachdem ich endlich entschlossen hatte um jeden Preis keinen mehr zu verletzen. Jedem meiner Partner bin ich fremd gegangen, einfach weil sich es innerlich nicht verwerflich anfühlte, aber unabgesprochen sehrwohl ist.

Jetzt hab ich einen Partner, der so unfassbar toll ist, dass ich das poly leben für ihn aufgegeben habe, da er nur monogamie wollte. Es sei laut ihm eine intime Vereinigung, etwas ganz besonderes.

Problem: Das emotionale und logische Grundkonzept das in mir verankert ist sieht immer noch kein Problem in allem was die Beziehung zerstören könnte und ich gerate Regelmäßig in Konflikt mit mir selbst.

Was sind eure Ansichten dazu?

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Mittlerweile weiß ich, dass ich ein viel zu enges Hymen hatte.

Viele Mädchen die das haben, beschreiben dass sie keine Tampons benutzen können und nicht mal ein Drittel Finger rein geht, ohne das das sehr sehr weh tut. Das war bei mir auch so. Habe das mehrfach versucht aber ab einer gewissen Grenze ging es nicht weiter und hat so wehgetan.

In allen Erfahrungsberichten die ich bis heute gesehen habe ließen sich diese Frauen deswegen operieren. Wieso? Ich hatte einfach Sex. Es hat total weh getan, ich hab Mega geblutet und ich bin froh dass er einfach gemacht hat, weil ich so danach ganz normal Tampons benutzen konnte. War das schlecht?