Die Verwendung ist egal -hauptsache die Hunde sind ausgelastet.

hallo, ich bin neu hier und habe mit interesse dieses forum gelesen. ich bin bis vor ca 10 jahren sehr aktiv und passioniert zur jagd gegangen und habe immer deutsch-kurzhaar-hunde geführt. seit einigen jahren bin ich frührentner und wir leben ein großteil des jahres in schweden, jagdlich hier anschluß zu finden ist sehr schwer, aber je älter ich wurde und je mehr fehlte mir der hund. nach reiflichen überlegungen und gegen den willen meiner frau , schaffte ich mir dennoch wieder einen kurzhaar-rüden an, welcher sich dann auch noch als großer schlag entwickelte und über das züchtertaugliche stockmass hinausging. da jagdliche möglichkeiten fehlen, beschäftige ich mich sehr viel mit dem hund, wir haben ein gro0es grundstück auf dem ich den hund täglich an der dressurangel trainiere, täglich fahre ich ca ein halbe stund fahrrad mit ihm, ich lege mehrmals die woche ein futterschleppe, täglich wird mit dem hund auf ein großes eingezäuntes extra für hunde bestimmtes grundstück gegengen, ich trainiere mit ihm 2-3 x am tag das apportieren, im sommer , da hier viele seen sind, wird öfters geschwommen und verlorensuche im wasser/schilf geübt, nur , eine freie feldsuche und vorstehen üben, ist kaum möglich. will nun damit gesagt haben, das wir den hund schon einigermassen beschäftigen und ich achte darauf das er gut in form und kondition bleibt, so hält er uns auch auf trab und man rostet nicht ein. klar : das ist nicht seine bestimmung, zumal der rüde einen ausgesprochen starken finderwillen hat, so passierte es schon einige male , das er mir im walde) hier gibts nur wälder) aus der hand ging und so lange sucht , bis er eine fährte fand, die er dann natürlich beharrlich im wilden galopp ausarbeitet, einmal war der hund ca eine stund unterwegs, als ich nach hause kam saß er schon vor der haustür, das passierte nun schon einige male , nur das er nicht lange blieb, nach 5-10minuten war er wieder bei mir, ich habe dem deshalb alles mögliche an halsbändern-warnhalsung, mit beleuchtung und adresse am halsband, verpasst, klar, das alles zeigt , das ein jagdhund eigentlich nicht in die händer von nichtjägern gehört, ich habe aber nunmal den hund , als lebensgefährten für den rest meines lebens und möchte den nicht mehr missen, ich habe zu diesem hund ein so innerliche beziehung, wie ich es in meinem früheren jägerleben zu den damaligen hunden nicht hatte. früher waren die hund auch niemals im haus, dieser hier ist nachts in seinem zwinger und jetzt im winter wenn es zu kalt wird auch mal vor meinem schlafzimmer, auch tagsüber ist er mehrere stunden mit im haus. nur überlege ich gerade jetzt im winter, den hund im haus zu lassen, ausser den täglichen ausläufen im freien, da ich befürchte das die ständigen temperaturwechsel, nachts zwinger, morgens ins haus, nicht gut tuen, ich befürchte er könnte sich da schnell eine erkältung oder gar lungenentzündung holen,har da hemand einschlägige erfahrungen mit, wie man da am besten vorgeht, ich meine gerade im winter, entweder drinnnen oder draußen im zwinger. r.k.

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