Ich bin in 2 Hauskreisen.

Einer mit gleichaltrigen Freunden. Wir sin 8 Jungs und es ist nicht nur ein christliches „Pflichtprogramm „ , es sind meine besten Freunde wo ich ehrlich und schwach sein darf. Wir erzählen, ermutigen und beten zusammen.

Mein zweiter Hauskreis leite ich mit 2 Jungs vom ersten Hauskreis. Mit 15/16 Jährigen Jungs. Denke es ist sehr wichtig auch ein Ort zu haben, wo man Jüngerschaft lebt. Die Beziehung sind sehr wertvoll. Und es braucht auch nicht immer ein riesen Programm, wichtig ist, mit den Jungs Beziehung zu bauen, und für sie da zu sein wenn sie Fragen haben.

Ich finde Hauskreis sollte nicht der Ort sein, wo man theologische Lehren vertiwft, sonderen eher wo man echte, authentische Gemmeinschaft pflegt und füreinander betet.

Es sind nicht die Bibelstellen, die dir helfen. Die Bibelstellen weisen auf Gott hin der dir helfen will. Gottes Türe ist immer offen für dich. Die frage ist wohl eher, willst du dir von ihm helfen lassen?

Deine Sehnsucht im Herzen nach wahrer, beständiger und ewiger Liebe, ist der Beweis, dass diese auch existiert. Allerdings finden wir diese Liebe nicht bei Menschen, sondern bei Gott.

Nur weil „einige“ Menschen aus dem Christentum ein Problem LGBTQ+ haben, heisst das nicht, dass alle so darüber denken. Und vorallem nicht was Gott darüber denkt. Ich selbst bin Christ & Schwul. Und uch weiss in meinem Herzen, dass Gott mich nicht ablehnt. Wenn es Menschen tun (ob Christen ider nicht) hat das nichts mit Gott zu tun. Ich glaube Gott kann mit dieser Spannung umeghen :) ich ermutige dich, dich auf ihn einzulassen.