Es ist egal was andere Menschen tun. Es kommt nur darauf an, ob DU den Fernseher rauswirfst und Informationen selbstständig hinterfragst. Man kann grundsätzlich NICHTS glauben, was man nicht selbst überprüfen kann und wenn man den Wahrheitsgehalt von etwas nicht eigenständig überprüfen kann, kann man ganz einfach nicht wissen ob etwas wahr oder falsch ist. Macht man das, wird man schnell feststellen, dass es nicht viel gibt, dass man wirklich wissen kann und dass solche Themen ohnehin keine Relevanz für einen selbst haben, weil man ja nicht wirklich etwas darüber weiß.
http://biscuits.drupalgardens.com/content/wissen-weiss-was-es-weiss

...zur Antwort

Jetzt denkst du mal ganz scharf nach und beantwortest dir die frage selbst!
Oder gehst du noch zur Grundschule???

...zur Antwort

Weil man dort nicht viel lernt, was man wirklich gebrauchen kann und weil alles unter Zwang und Leistungsdruck geschieht. Zumindest im öffentlichen Bildungssystem. Dort geht es einzig und allein darum, gute Untertanen heranzuziehen. Vor allem Kinder nehmen diese Tatsache unterbewusst manche vielleicht auch bewusst wahr und finden Schule richtigerweise blöd. 

Interessant dazu ist das Büchlein von Ernst Alexander Rauter "Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht - Das Herstellen von Untertanen" (einfach nach dem Titel googlen)

Darin schreibt er z.B.: "

Die Unterrichtsthemen in unseren Schulen werden umso präziser und klarer, je mehr sie sich vom Menschen entfernen.
Je größer der Nutzen von Themen für uns ist,
umso undurchschaubarer werden diese. Unsere Erzieher und die
öffentlichen Informationsvermittler drücken sich dann besonders
unklar aus, wenn sie auf das zu sprechen kommen, was sie die
Gesellschaftsordnung nennen und den Staat, kurz: die Kräfte, die
unser ganzes inneres und äußeres Leben regieren. Was uns die
Schulen über das Wesen des Staates mitteilen, ist für uns
unbrauchbar und langweilig, weil unbrauchbar, und für die
Entwicklung unseres Denkens eine Last, die wir schwer wieder
loswerden. Die Langeweile rührt daher, daß wir aufgefordert werden,
uns mit fremden Interessen zu beschäftigen, ohne daß sie als fremde
Interessen erkennbar würden. Der Unterricht vermittelt keine
Einsichten, weil er keine vermitteln kann, ohne daß die fremden
Interessen für uns erkennbar würden; würde der Unterrichtende
unsere Interessen vermitteln, müßte er sich immer entschiedener zum
Gegenteil dessen bekennen, was er vorher behauptet hatte, als der
Unterricht noch langweilig und undurchsichtig war. Es ist unwichtig,
ob im Parlament 520 oder x Abgeordnete sitzen, welche Partei davon
wieviele Sitze innehat. Solche Einzelheiten vermitteln keine
Einsichten, decken vielmehr Einsichten zu. Interessanter für uns
wäre zu erfahren, welche Motive die Entscheidungen der Abgeordneten
beeinflussen, und inwieweit sie überhaupt entscheiden. Verschiedene
Abgeordnete haben schon geklagt, daß sie nur als Handaufheber
benutzt werden für Abstimmungen, deren Ergebnis vorher andere
festgelegt haben. "

...zur Antwort