Hallo Melli! Alle Meere haben einen gewissen Salzgehalt, so auch das karibische Meer und der Golf von Mexiko, die beide, soweit ich weiß, ein Teil des amerikan. Mittelmeeres sind. Seekühe leben aber auch in Süßwasser, z.B. dem Amazonas.

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Mit Gehirn meinst Du sicher das „Nervengewebe im Schädel“ von Säugetieren. Das Gehirn der Säugetiere ist Teil ihres Nervensystems, das den gesamten Körper durchzieht. Schmetterlinge haben ein (schon genanntes) Strickleiternervensystem, das bei weitem nicht so kompliziert ist wie z.B. das Nervensystem höher entwickelter Säugetiere. Aber natürlich ist das Nervensystem der Schmetterlinge (Insekten, Gliederfüßer) zu Informationsverarbeitung fähig. Schmetterlinge verarbeiten ja bspw. was sie sehen, riechen, fühlen und reagieren entsprechend darauf. Einfach gesprochen sehen sie eine Blüte und fliegen zielgerichtet darauf zu.
Man kann, wenn man unbedingt möchte, das Oberschlundganglion als „Gehirn“ der Insekten bezeichnen. Allerdings wird das der Komplexizität eines Wirbeltiergehirns nicht gerecht. Von einem Gehirn spricht man im Grunde nur bei Wirbeltieren, zu denen die Säugetiere gehören, und Kopffüßern (z. B. der Krake, der zu sehr komplexem Verhalten fähig ist).

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Hallo Nikoniko,

vielleicht interessiert Dich die Antwort noch: es gibt auf Madagaskar tatsächlich Pinguine, den Felsenpinguin (Eudyptes chrysocome). (siehe http://www.dilag-tours.ch/madagaskar-lexikon/pdf/lexikontierevoegel.pdf auf Seite 44.)

Grüße

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