Vater stirbt in 2012, hat ein geschriebenes Testament, was beim Notar (nicht seiner wo er immer hinging, sondern eine per du befreundeten Notar/Anwalt der Schwester A) geöffnet wurde. Dahin stand u.a. drinne Vorerbe, Nacherben. Dann war auch die Bestattung anders als im Testament stand und Streitigkeiten waren vorprogrammiert. Mediator beim Gericht wegen Erbschein der Mutter (hatte Alleinerbe beantragt und war vertreten duch den befreundeten Anwalt). Mann hatte eine Übereinstimmung, aber dies bewies sich als unausführbar. Vielleicht anders, aber nicht wie abgesprochen. Der Kontakt zwischen die Schwestern auf den 0 Stand. Sogar die Mutter wurde dabei hineingezogen (Intrigen!) und auch da war kein Kontakt mehr (war auch fast blind und taub, Schwester A hat Vollmachten) Jetzt 2 Tage nach dem Versterben der Mutter bekommt Schwester B diese Nachricht von einer Bekannte. Es gab keinen Anruf, Zeitungsannounce, o.ä. Sogar die Nachbarinstochter von Schwester A befreundet mit der Tochter der Schwester B. wurde verboten Kontakt auf zu nehmen. Will mann hier etwas verbergen? Moralisch ist mann dies verpflichtet, oder? Abschied nehmen können, Besuch beim ebentuellem Sterbebett, und, und, und.(nur Fragen) Muss mann jetzt selber einen Erbschein beantragen? Gilt das Testament des Vaters in Urform, oder was schon beim Mediator abgesprochen war (Mutter bekommt Erbschein nach ihrem Tod?) oder hat jemand anders einen Guten Rat? Danke

Hallo, ich bin seit Anfang des Jahres neben meiner Ausbildung bei einer AG auf 400- Euro- Basis beschäftigt. Nun möchte ich den AG wechseln und weiß nicht, ob ich das ebenfalls auf 400 Basis machen kann, bzw. ob ich angeben soll, dass ich schon vorher beschäftigt war. Der alte AG hat mir immer das Gehalt in bar ausbezahlt und ich habe auch nie eine Abrechnung gesehen, deswegen möchte ich kündigen. Wo kann ich den einsehen, ob der AG mich überhaupt bei der Minijob- Zentrale registrieren lassen hat, ohne mich selbst da mit reinzureißen, dass ich sozusagen selbst schuld habe? Vielen Dank für die Antwort