Danjy

...zur Antwort

auf was streamst du und wie heißt du da

...zur Antwort

ja nartürlich

...zur Antwort

Ich finde das ganz normal bei mir wahr das auch so meine eltern haben auch immer gesagt das ich reif bin

...zur Antwort

auch gut

...zur Antwort

hi wie geht es dir

...zur Antwort

natürlich Ultra cool

...zur Antwort

Ja wahrscheinlich aber vorsichtig sein

...zur Antwort

Guten Morgen

...zur Antwort

sage zur ihr wenn du wiklich meine freundin bist dann muss sie erlich sein

...zur Antwort
Kann mit 19 noch ein Trauma aufkommen?

Hallo,

ich bin 19 und hatte seit ich 12 bin eine Magersucht...vorher war ich auch schon ziemlich komisch in einigen Bereichen, Zwänge hat ich auch schon...war immer wieder in Kliniken, habe dort auch zugenommen, aber viel getrickst, frühzeitig entlassen, sodass ich immer im Hungermodus blieb und chronisches Untergewicht. Bin auch nicht mehr gewachsen, habe mich erst seit etwas über 2 Jahren körperlich entwickelt, seit ich Hormontherapie mache mit weiblichen Hormonen (dazu überredet wurde nach langer Zeit Nicht-Wollen). Hatte im Zuge der Anorexie viele Zwänge, Sportzwang vorallem.

Nach schwerem Suizidversuch auf einer geschlossenen Station vor einem halben Jahr hab ich mir einen Kick gegeben und wollte die Essstörung endlich loswerden...habe über die „magische Grenze“ im Kopf zugenommen...wiege soviel wie noch nie. Zwänge habe ich auch sehr viel beseitigt. Ich habe mich sehr sehr viel mit der Thematik beschäftigt und so Prinzipien entwickelt wie ich es schaffe die Ängste bezüglich Zunahme zu überwinden und die Zwangsmechanismen zu zerbrechen. Sprich: Neural Rewiring.

Nun ist es so, dass es sich früher immer um Angst handelte immer. Ich hatte halt Angst zuzunehmen, Blockade im Kopf, no way! Hab das ganze aber nach außen hin eben als eine Trotzreaktion, Rebellion aufgezogen gerne.

Nun ist die Angst in Schuld umgeschlagen. Fühle mich immerzu schuldig...und ich bin ununterbrochen dabei nach Gründen für dieses Gefühl zu suchen im Kopf...und vorallem such ich nur nach Problemen die ich irgendwie lösen kann, solche die mich eigentlich gar nicht betreffen oder die eben in der Vergangenheit liegen, und wenn ein Problem gelöst ist brauch ist das nächste, dringends, so war das eigentlich schon immer, ist das normal?...ich schreibe extrem viel Quatsch über Clowns, Nichtigkeiten, muss man nicht verstehen. Bin die ganze Zeit in der Vergangenheit obwohl ich weiß, dass die Vergangenheit abgeschlossen ist und ich mich besser aufs hier und jetzt + Zukunft konzentrieren sollte. Geht nicht, komme auch immer wieder zum Thema Tod im Kopf, aber habe nicht vor noch einen Suizidversuch zu starten. Da bin ich drüber. Ich habe keine Flashbacks in dem Sinne, nur habe das Gefühl sehr viel zu projezieren auf andere Leute (im Sinne davon, dass andere Menschen bei mir zur Zeit heftige emotionale Reaktionen auslösen...war auch schon immer so, aber gerade extrem: entweder: Geh weg! Lass mich in Ruhe! Geh weg! (total situationsungebunden, ohne Grund..) oder: Bitte, bitte nehm mich doch nur in den Arm und lass mich nie wieder los! (Das war gestern bei meiner Endokrinologin...damit das klar ist: Sowas spreche ich nicht aus, nie!)...kann nicht schlafen, die letzten Nächte har nicht, laufe tagsüber rum wie ein Zombie sagen meine Eltern...ich habe auch die ganze Zeit das Gefühl ich steiger mich da in was rein und überdramatisiere.

Kann es sein, dass ein frühkindliches Trauma noch im Alter von 19 irgendwie auftritt, bzw. Macht da Therapie überhaupt noch sinn oder ist es eh zu spät?

...zum Beitrag

nein das geht nicht mehr

...zur Antwort