Profil von shorndasch

11.07.2012, 16:04

Hallo,

ich muss einen tabellarischen Lebenslauf für eine Bewerbung für ein Studiengang erstellen, wie sollte dieser aussehen, wie sah er bei euch aus? Ist das ein ganz normaler Lebenslauf wie bei einer Bewerbung zur Ausbildung zum Beispiel? Name,Vorname,Staatsangehörigkeit, Hobbies etc.?? Wie habt ihr das gemacht, auf was muss ich achten, wie waren eure Erfahrungen?

lg Kolle

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Antwort

von shorndasch

19.08.2012, 23:43

Hallo,

in der Tat handelt es sich um einen "ganz normalen" Lebenslauf. Allerdings ist ein Lebenslauf gar nicht so einfach zu erstellen. Ein paar Tipps:

Schreibe antichronogolisch. Das Neueste kommt immer zuerst.
Nenne nicht deine Eltern.
Liefere Details zu den Stationen, zB deine Schwerpunktfächer im Abi
Nutze statt des Wortes "Lebenslauf" deinen Namen als Überschrift
Nenne nur echte Hobbys. Was ich damit meine: Musik hören und lesen sind keine wirklichen Hobbys.

Falls du Inspiration brauchst, gibt es hier einen guten Artikel zum Lebenslauf mit Beispielen: http://www.horndasch.net/2012/08/beispiel-lebenslauf-bewerbung-studium/

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Komori

05.07.2010, 15:16

Tabellarischer Lebenslauf für die Uni?

Hallo,

ich möchte mich bei einer Uni bewerben, die einen tabellarischen Lebenslauf verlangt. Was genau muss da alles rein? Ich hab bis jetzt meinen Namen, meine Anschrift, Geburtsdatum und -Ort, die Staatsangehörigkeit (muss das da rein, wenn man nicht aus dem Ausland kommt?), den Familienstand und dann noch von wann bis wann ich auf welcher Grudnschule war und von wann bis wann auf welchem Gymnasium ich war, plus den Abschluss den ich dort erreicht habe, mit meiner Abschlussnote.

Ich hab schon bei Google geguckt, aber irgendwie steht überall etwas anderes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Uni wissen will, was meine Eltern beruflich machen oder was ich für Hobbies habe. Oder muss so etwas auch in den Lebenslauf?

Wäre natürlich toll, wenn mir Studenten diese Frage beantworten könnten, das sie das ja auch schon mitgemacht haben.

Danke für die hilfreichen Antworten, ich verzweifel gleich.

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Antwort

von shorndasch

19.08.2012, 21:58

Hallo,

in der Tat sind deine Eltern komplett irrelevant. Es werden viele schlechte Tipps gegeben. Einen ziemlich umfagreichen Artikeln zu Lebensläufen mitsamt zwei Beispielen findest du hier: http://www.horndasch.net/2012/08/beispiel-lebenslauf-bewerbung-studium/

Viele Grüße!

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Roberta91

09.02.2010, 20:30

Verdienst nach Studium? Lohnt es sich?

Hi

denkt ihr, dass man mit einem abgeschlossenen Studium bessere Chancen hat, mehr zu verdienen als mit einer Ausbildung? Klar ist das schwer zu sagen und kommt darauf an, was man studiert hat oder welche Ausbildung man hat. Aber kann man generell sagen, dass Akademiker im Großen und Ganzen besser verdienen, oder ist das gar nicht so?

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Antwort

von shorndasch

14.08.2012, 12:17

In den meisten Fällen verdient man mit einem Studium mehr als mit einer Ausbildung. Aber es gibt da gigantische Unterschiede: Während Mediziner, Betriebswirte, Juristen und Ingenieure gut verdienen, ist es bei Geisteswissenschaftlern oftmals anders. Es kommt also darauf an, welche Ausbildung du mit welchem Studium vergleichst.

Das DIW hat zu dem Thema kürzlich eine Studie zum Verdienst nach dem Studium herausgegeben, die hier gut zusammen gefasst ist: http://www.horndasch.net/2012/08/verdienst-studium-studienfach-studienwahl-lohn-gehalt/

Dabei hat sch gezeigt, dass Leute mit Ausbildungen im Rechnungswesen oder im Finanzbereich im Schnitt durchaus mehr verdienen als viele Leute mit einen Studienabschluss.

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Nutshell

07.06.2011, 16:09

Fragen am Ende eines VWL-Master Auswahlgesprächs

Hallo,

ich habe demnächst ein Auswahlgespräch für einen VWL Master. Ich habe mich natürlich inhaltlich darauf vorbereitet, allerdings fällt mir zu einem Punkt nichts ein:

Was für sinnvolle Fragen könnte ich meinem Gesprächspartner stellen, sollte ich am Ende des Gesprächs gefragt werden, ob ich noch Fragen habe?!

Über ein paar Vorschläge würde ich mich sehr freuen! Vielen Dank im Voraus schon mal!

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Antwort

von shorndasch

08.08.2011, 19:05

Ich würde zu "soften" Fragen tendieren. Also Fragen nach der Zusammenarbeit auf dem Campus, Initiativen von Studierenden, Offenheit für Beratungsgespräche, Qualität des Fachschaftsrates, Möglichkeiten des aktiven Einbringens, Aktivitäten des Alumnivereins, solche Sachen. Die harten Fragen sollten ja bei guter Vorbereitung alle abgefrühstückt sein. Ich habe zum Thema Auswahlgespräche an Hochschulen in meinem Blog übrigens einen umfangreichen Artikel veröffentlicht, der vielleicht interessant ist: http://www.horndasch.net/2011/08/auswahlgespraeche-an-hochschulen-die-qual-der-auswahl/

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