Hallo, als ich vor 3 Monaten das erste mal gekifft habe, hatte ich am nächsten morgen ein komisches Benommenheitsgefühl was ich seit dem nicht mehr wirklich losgeworden bin. Generell fühle ich mich: ferngesteuert, alles in meiner Umgebung ist nicht real und ich kann in bestimmten Situationen nicht mit Menschen umbegehen und kommunizieren.

Ich war deswegen auch schon beim Psychotherapeuten, aber die wussten nicht wirklich was ich hab usw. Daraufhin schien auch alles besser zu werden und die Therapie ist nun beendet. Doch ich merke das es überhaupt noch nicht besser, es ist gefühlt nur noch schlimmer

Vor einigen Tagen hab ich dann von DPDR gehört und finde mich da komplett wieder und ich hab das erste mal das Gefühl das ich nicht allein mit meinen Problemen bin. ABER WAS soll ich jetzt tuen?? Ich kann ja nicht zum Therapeuten hingehen und selbst sagen ich hab das und das. So funktioniert das doch nicht oder???

ich wollte eh nochmal mit einem anderen Psychotherapeuten darüber reden aber ich weis nicht was ich dann sagen soll, weil für mich ist eigentlich klar das ich DPDR hab.

freue mich über einen Rat, danke

Ich leide seit 5 Jahren an DPDR. Es ist die letzen Jahre etwas besser geworden aber eben nicht zu 100% weg. An Suizidgedanken leide ich momentan leider auch einfach weil ich die Symptome der DPDR nicht mehr aushalten kann. Meint ihr das wird irgendwann komplett verschwinden? Danke für‘s lesen.