Ich kann dir die Bücher von Andreas Winkelmann empfehlen. Er schreibt in verschiedenen Perspektiven also echt gut. Oder das Buch Verity von Colleen Hoover das buch ist mein lieblingsbuch und echt gut 👍🏻

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Könnte ich eine psychische Erkrankung haben?

Hey guys!

Also wie komme ich zu der Frage?

: Schon als Kind, hab ich die Streitereien meiner Eltern mitbekommen, was auch der Grund dafür ist, dass wenn Leute heute vor mir streiten, ich ziemlich schnell Herzklopfen bekomme, und quasi in eine Art "Panik" gerate.

In der Volksschule(Grundschule) 3.Klasse, hab ich Verlustängste entwickelt, Angst vor dem Tod meiner Eltern... Und das nur weil meine Mutter die Arbeitszeiten geändert hat. Mir wurde eine Psychologin zur Verfügung gestellt mit der ich geredet habe. Nur damals wusste ich nicht, dass sie eine war geschweige denn wusste ich nicht, dass ich depressiv war. Immerhin war ich noch klein.

Nach der Psychologin hat sich die Angst Eigentlich ziemlich gebessert...

Im Jahr 2017 nur verstarb mein Vater, und es gab leider viele Komplikationen, die ich nicht im Detail erklären will,weil es mich immer wieder aufregt wenn ich daran denke. Ebenso habe ich Meinen dad tot gesehen, wobei ich schon dachte, dass ich es verarbeitet habe. Auch wenn ich heute noch das Bild vor mir habe..

Ein halbes Jahr später verstarb mein Opa und ect... Also es passierten nach dem Tot meines Vaters immer wieder irgendwelche Ereignisse die mich sehr verletzten.

Nur ich hab das Problem jetzt, dass ich unglaubliche Angst vor dem Tot habe, Angst selbst zu sterben, und Angst, dass meine Mitmenschen sterben...

Angenommen ich hab ein Messer in der Hand... Mein erster Gedanke ist erstmal, wie ich daran sterben könnte und halte dann das Messer bewusst so, damit nichts passiert.

Genauso weine ich oft am Abend, weil es immer wieder hoch kommt, was so alles geschah.

Oft habe ich auch quasi eine innere Unruhe,wo es mir ziemlich schlecht geht. Aber es sind keine Schmerzen... Ist eher ein Gefühl.

Oder ich habe manchmal Phasen, wo ich nicht schlafen kann, oder eben vor dem Schlafen gehen weine.

Nur leider akzeptiere ich mich selber auch nicht, was natürlich ein Nachteil ist. Ich verstecke mein Gesicht mit Hilfe meiner Haare ect...

Eigentlich ich bin ein positiv denkender Mensch tagsüber und helfe den anderen mit deren Problemen und habe einen Tollen Freund mit dem ich viel rede.

Einige meinten ich sollte das behandeln lassen nur ich persönlich will das nicht, weil ich keine Erkrankung dahinter sehe und der Meinung bin, dass ich eine Optimistin bin.

Was sagt ihr... Mach ich mir einfach zu viele unnötige Gedanken?

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Ich bin genauso wie du. Es ist grad echt schön zu wissen das man nicht alleine ist. Du hast starke Verlustsängste genau wie ich. Eine Angststörung. Ich habe mit einer Therapie angefangen das rate ich dir auch❤️

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14 pflichtstunden und es gibt noch 2 IN den 14 pflichtstunden b1 und b2 zu denen muss du definitiv hin

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Iron Man und Avengers (Filmreihen) (Diverse Jahre)

Seit dem ich das erste mal Iron Man geguckt habe war ich mir zu 100% sicher - RDJ ist mein Lieblingsschauspieler und Iron Man mein lieblingscharakter

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