Ist es vielleicht Real Steel

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Paranormal activity

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Wenn Frau zu früh kommt...

Hallo Ihr.

Bestimmt werden einige gleich ziemlich über diese Frage lachen und ich bitte vorab alle die nur einen fiesen Kommentar ablassen wollen, sich ihn bitte zu verkneifen.

Und zwar ist es so, dass ich als Frau mal genau dieses Problem habe, das man sonst eher bei Männern hört: Wenn ich mit meinem Freund schlafe komm ich meistens viel zu früh, mitunter schon bevor wir eigentlich angefangen habe. Ich versuche zwar ihm öfter mal die Hand wegzuziehen oder bestimmte Stellungen nicht zu lange zu machen, aber meistens lässt er sich davon nicht beirren. Das doofe daran ist, dass ich danach meistens keine wirkliche Lust mehr habe und das dann überspiele, damit mein Freund auch noch was davon hat. Er findet das ganze eher lustig, ich aber gar nicht. Warscheinlich denken jetzt auch einige ich solle doch froh darüber sein, aber in Zeiten als ich beim Akt nicht gekommen bin und das ganze länger genießen konnte fand ich es schöner, als das was jetzt ist.

Früher war es genau umgekehrt, dass er sich immer sehr beherrschen musste. Aber da es in unserer Beziehung einige Probleme gibt/gab hat auch die Sexualität stark nachgelassen (manchmal nur alle 5-6 Wochen und leider werde ich recht oft zurückgestoßen, wenn ich die Initiative ergreife, weil mir das eigentlich ein bisschen zu wenig ist) und nun ist das bei mir seit einigen Monaten so.

Sogar wenn ich eigentlich emotional und gedanklich überhaupt nicht erregt bin passiert das ruck zuck.

Hat vielleicht irgendjemand einen guten und ernstgemeinten Tipp für mich?

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Dein Freund.spielt zu lange mit dir sei doch frei hahahahahahahahahahahahahahahah

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Jeder hat nen anderen Geschmack!!!!!!!!!!!!!!

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Mach einfach was dir spaß z.b Wii spielen (call of Duty mw3)

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Ja kann man so was machen wir auch immer beim wichteln

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lass es lieber sein wenn du mit ihr zusammen sein möchtest hilft beeindrucken gar nichts ehrlich nich!! sei lieber immer für sie da und hör ihr zu wenn sie probleme hat und warte noch mit fragen es ist vielleicht noch zu früh :D ABA NUR NICH DEN MUT VERLIEREN :-)

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Geh zur Polizei das gld könnte ja auch gefälscht sein

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Die Abseitsstellung eines Spielers stellt an sich noch keinen Regelverstoß dar. Ein Vergehen liegt erst dann vor, wenn ein Spieler zu einem Zeitpunkt, zu dem der Ball von einem Mitspieler berührt oder gespielt wird, in einer Abseitsstellung steht und aktiv am Spiel teilnimmt. Als aktive Teilnahme gilt das Eingreifen ins Spiel (Spielen/Berühren des Balles), das Beeinflussen eines Gegenspielers in der aktuellen Spielsituation (z. B. Sichtbehinderung) oder das Ziehen eines Vorteils aus der Abseitsstellung (bspw. der von Latte, Pfosten oder Gegner abprallende Ball wird gespielt). Ausnahme: Bei Abseitsstellung eines Spielers liegt auch trotz aktiver Teilnahme am Spielgeschehen kein Regelverstoß vor, wenn dieser den Ball direkt nach Abstoß, Einwurf oder Eckstoß erhält. Nur bei einem Regelverstoß spricht man von Abseits, ansonsten liegt kein Abseits vor. Die alte Sprachregelung, in der von aktivem und passivem Abseits (Abseitsstellung ohne Regelverstoß) gesprochen wurde, kann weiterhin der Verdeutlichung dienen. Können mehrere Spieler einen Ball annehmen und standen zum Zeitpunkt der Ballabgabe nicht alle in Abseitsstellung, so muss der Schiedsrichter warten, welcher Spieler den Ball annimmt, bevor er seine Entscheidung trifft („wait and see“). Ist nach Ansicht des Schiedsrichters nur der in Abseitsstellung stehende Spieler in der Lage, den Ball anzunehmen, so soll er unmittelbar auf Abseits entscheiden. Wird der Ball, der von einem Mitspieler kam, durch einen Gegenspieler unabsichtlich abgefälscht oder prallt er von einem angeschossenen Gegenspieler unabsichtlich ab, so steht der Spieler – sofern die anderen Voraussetzungen zutreffen – im Abseits. Die Schwierigkeit für den Schiedsrichter, auf Abseits oder kein Abseits zu entscheiden, liegt also in der Abwägung, ob in einer Spielsituation eine Abseitsstellung vorliegt und ob ein Spieleingriff erfolgt. Jedes Abspiel zieht eine neue Spielsituation nach sich. Diese Auslegung führt des Öfteren zu Diskussionen, wann eine neue Spielsituation entsteht.

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