Der Anwalt kann trotzdem dabei sein und wird auch die juristischen Anträge wenn nötig stellen, bei einer persölichen Ladung kann der Richter aber dann an die Geladenen auch direkt Fragen stellen, es dient der Klärung des Sachverhalts.
Mit einer 5-jährigen kann man auch schon mal ins Kino gehen, ansonsten gibt es jede Menge Spiele für dieses Alter, einfach mal bei http://www.jako-o.de schauen, bei den Geschwistern gibt es bestimmt auch noch Spiele aus diesem Alter.
Auf jeden Fall immer gut begleitend sind Nasenspülungen z.B. mit Emsersalz.
Es gibt ein wirklich sehr schönes bei http://www.octopus-versand.de, einfach mal nachschauen.
Mach das doch einfach über http://www.amazon.de, dort kannst du online einen Geschenkgutschein mailen, du benötigst nur die e-mail-Adresse und kannst den Gutschein dann online versenden, der kommt dann auf jeden Fall vor Weihnachten an. CDs gibt es dort auch.
Ich bin auch für eine halbe Stunde am Tag.
Das kann man so pauschal nur schwer beantworten, das hängt von vielen Faktoren ab, in der Regel muss man mit einer Zeit von 2-3 Jahren rechnen von Beginn des Adoptionsverfahrens in Deutschland bis zum Abholen in Haiti. Ihr müsst ja erst mit eurem Vermittlungsverein und Jugendamt in Deutschland das Überprüfungsverfahren machen, dann kommt jede Menge Papierkram und die Wartezeit, aus unserer Erfahrung kann das zwischen 2 und 3 Jahren dauern.
Dies dauert meistens so max. 1 Jahr. Während der Adoptionspflege soll sich das Kind in die neue Lebenssituation eingewöhnen. Hierbei soll das Jugendamt in dieser Zeit dem Kind und den Adoptiveltern beratend und betreuend zur Seite stehen, d.h. man hat Besuche vom JA und einen engen Kontakt zum JA. Während der Adoptionspflege, die in der Regel ein Jahr beträgt, ist das Jugendamt auch der Vormund des Kindes. Der Vormund vertritt das Kind dann im Adoptionsverfahren. In den meisten Fällen kommt es dann nach diesem Jahr zur Adoption des Kindes, d.h. das Verfahren der Adoptionspflegschaft ist ein Teil des Weges zur Adoption des Kindes.
Bei der In-Vitro-Maturation (IVM genannt) wird der Eisprung absichtlich bei viel zu kleinen Eisbläschen - und damit unreifen Eizellen - ausgelöst. Wie bei der künstlichen Befruchtung werden die Eizellen anschließend aus den Eibläschen unter Sicht eines Ultraschallgerätes durch die Scheide der Frau gesaugt. Im Labor, also "in-Vitro", werden diese unreifen Eizellen nun 30 Stunden lang in einer künstlichen Nährlösung nachgereift beziehungsweise "maturiert". Erst wenn sie - wie bei der herkömmlichen künstlichen Befruchtung - reif und damit befruchtungsfähig sind, werden die Spermien dazu gegeben. Es erfolg dann nach zwei bis drei Tagen der Embryonen-Transfer, dh die Eizellen werden der Frau dann eingesetzt. Da diese Methode nur für Frauen bis 37 Jahre vorgesehen ist, werden dabei maximal zwei Embryonen eingesetzt.
Auf jeden Fall, haben auch 2 leibliche und 3 adoptierte Kinder, wir lieben alle gleich stark und alle gehen uns auch gleich stark mal auf die Nerven g, will nur sagen, da gibt es gefühlsmäßig keinen Unterschied.
Hört sich an, als wer er auch noch stolz darauf. Ich würde es sagen und eine Therapie gegen chronische Untreue machen.
Ich kann nur die Biografiearbeit empfehlen, hierzu gibt es einiges an Literatur und Vorlagen. Die Biografiearbeit und hier besonders das Lebensbuch erzählen dem Kind, wie es in die neue Familie gekommen ist und wo es vorher gewesen ist. Es sollen Fotos der früheren Bezugspersonen in Heim oder Pflegefamilie hinein, vielleicht auch mit einem Brief dieser Personen, Fotos aus dieser Zeit. Danach kommen dann die Beschreibungen der neuen Eltern und Geschwister, Oma, Opa usw. mit Fotos. Das Kind kann das Lebensbuch auch selbst vervollständigen, indem es zum Beispiel hinein schreibt, ob es der leiblichen Mutter oder dem leiblichen Vater ähnlich ist, welche Charakterzüge es von den leibl. Eltern und welche es von den Adoptiveltern hat. Man sollte einfach alles an Fotos vor allem der leiblichen Eltern, Heimerzieher oder Pflegefamilienmitglieder behalten und hinein kleben, bloß nichts wegschmeißen, alles ist wichtig!
Der Freitag ist klasse, das WE steht vor der Tür, das Arbeiten geht leichter von der Hand.
Wir haben bei unserem 2. Kind abends schon beim fertig machen fürs Bett das Schlaflied gesummt -oder gesungen- das auch seine Spieluhr spielt. Wir haben es immer so lange gesummt, bis unser Sohn bettfertig war, dann haben wir noch ganz ruhig ein bisschen gekuschelt -als Baby ihn auf unseren Bauch gelegt- und das Lied dabei weiter gesummt, ihn dann in sein Bett gelegt und danach die Spieluhr mit genau demselben Lied angemacht. Er kennt das Ritual jetzt und summt schon immer mit, außerdem weiß er -er wird 2-, dass dann Bettzeit ist. Bei unserer größeren Tochter haben wir abends immer Vorgelesen, das war für uns dann ehrlich gesagt irgendwann ein bisschen nervig, weil wir beim 2. Kind dann auch mal froh waren, Feierabend zu haben, das Summen geht einfacher und entspannt uns auch.
Sehr schön, aber erst ab ca. 3-4 Jahren ist: Mama, Papa und Zanele von Tanja Jeschke. Das Buch ist relativ neu rausgekommen und erzählt von der Adoption der kleinen Zanele aus Afrika, sehr kindgerecht und unheimlich süß. Unser Sohn -auch aus Südafrika- liebt das Buch.
Die Seite http://www.bundesjustizamt.de ist gut für Informationen über die freien Vermittlungsvereine. Lasst euch nicht entmutigen, ob Pflegschaft, Inlandsadoption oder Auslandsadoption, alle Formen der Kindesannahme haben ihre Berechtigung, es gibt hier kein gut, besser oder schlecht. Unsere Tochter ist in Südafrika geboren, ihre Afrika-Mama hat einen Platz in unserem Herzen und alles Geld der Welt, jede Spende oder Patenschaft hätte nicht dazu führen können, dass die Afrika-Mama ihr Kind behalten hätte. Ihr könnt seriös jedenfalls ein Kind über euer Landesjugendamt oder die freien Vermittlungsvereine aus dem Ausland adoptieren. Die Vereine werden vor der Zulassung auf Herz und Nieren geprüft und auch während ihrer Tätigkeit stehen sie unter Kontrolle, entsprechendes gilt natürlich für die Landesjugendämter.
Hier kann man sich ganz gut schlau machen: http://www.label-dschungel.de.