Welche Spedition war es denn ?

1 Pal 150 kg wird im Stückgut transportiert. Standard liegt zwischen 24-48h. Wenn Sie eine Privatperson sind, kann es durch aus auch 72h sein, da Sie vorher telefonisch avisiert werden um die genauen Anlieferzeiten abzusprechen.

MFG

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Generell bedeutet das gar nix.

Es kommt darauf an welche Lieferbedingung im Kaufvertrag vereinbart wurde. Auf dem Kaufvertrag oder auf der Rechnung steht meisten ein Incoterm/Lieferbedingung. Dieses sagt aus wer die Frachtkosten zu zahlen hat. Meistens werden die Waren frei Haus geliefert. Das beudeutet Sie zahlen die Rechnung an den Onlinestore Rechnungspreis + Frachtkosten. Dann fallen für Sie keine weiteren Kosten an da der Versender alles zahlt. Wenn das nicht klar ist unbedingt nachfragen. Nicht das auf einmal zum Kaufpreis noch die Frachkosten zu zahlen sind. Bei eine großen Warensendung von DE nach ÖS können das ein paar hundert Euro werden.

Besonderheiten gibt es bei "Lieferung zu mir ins Haus". Ein Spediteur ist laut Gesetzgebung nur verpflichtet bis zu "Bordsteinkante" zu liefern. Wenn Sie eine Lieferung ins Haus wünschen, dann sprechen wir von Regalservice! Dieser kostet bei den meisten Spediteuren extra!! Hier unbedingt nachfragen.

Grüße Sebbl1983

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Hallo,

also lose Textilrollen mit diesen Maßen ist nicht besonderes. Das kriegt jeder Planen-LKW hin. (ab 7,50 to LKW aufwärts) Entscheidend ist das gewicht der Sendung. Hier entscheidet sich letztendlich welcher LKW das dann wird.

Was die Speditionen angeht schließe ich mich den Vorrednern an. Einfach per Mail oder telefonisch anfragen. Fertig.

Grüße

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Hallo Shayone,

generell gilt das der Vertrag den du unterschrieben hast einzuhalten ist! Aber generell hat man bei einem neuen Arbeitgeber immer eine Probezeit. In dieser kannst du den Vertrag sofort kündigen ohne Angaben zum Grund zu machen. Somit müsste die Möglichkeit bestehen aus diesem Vertrag wieder rauszukommen. in diesem Falle müsstest du an deinem ersten Arbeitstag erscheinen und am 2ten kannst du kündigen.

Wenn keine Probezeit vereinbart wurde sprich mit deinem Arbeitgeber ob man vom Vertrag zurücktreten kann. Es sollte auch in seinem Sinne sein da er mit einem unmotivierten Mitarbeiter nichts anfangen kann.

Oder du nutzt die Situation um bei deinem neuen AG gleich nachzuverhandeln vielleicht springt da doch noch mehr raus :)

Musst du entscheiden wie du das löst. Generell gilt : Einen Ausweg gibt es immer.

Grüße

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Hallo Jana,

man unterscheidet in Speditionen zw. Fernverkehrsdispo und Nahverkehrsdispo.

Es geht letztendlich darum Sendungen von einem Versender zum Endkunden zu bringen. Das bedeutet welchen LKW brauch ich. Wie geht das am schnellsten und kostengünstigsten und dann musst du noch verschiedene Gesetzesauflagen beachten (Lenk und Ruhezeiten). In der Nahverkehrsdispositionen ist auch noch eine Menge Papierkram zu erledigen und du hast viel mit den Fahrern selbst zu tun. in der Regel hat man dort auch verschobene Arbeitszeiten, es kann auch schon einmal vorkommen das wenn man in einer Sammelgutspedition beim Sammelguteingang arbeiten muss das der Tag um 03:00 Uhr früh losgeht :) Dispositionen sind auch immer die Abteilungen wo es am stressigsten zugeht.

Hoffe das konnt ein wenig helfen und hat dir keine Angst gemacht.

Grüße

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Hallo Jana,

also kommt auch darauf an wie lange das Probearbeiten geht. Man kann an einem Probetag nicht soviel vermitteln wie in einer Probewoche :)

Normal ist es das man alle im Unternehmen vorhandenen Abteilungen durchläuft und sich das Geschehen anschaut. Viel tiefgründige Arbeiten solltest du nicht erwarten. Das heisst mal Ablage hier mal Kopieren da. Ganz einfach weil einem Probanten immer das Verständniss der Zusammenhänge fehlt.

Wichtig ist schau dir das geschehen genau an. Versuche Zusammenhänge zu erkennen. Stell viele Fragen. Und schau dir die Kollegen und das Klima an.

Das Probearbeiten soll vor allem folgende Ziele verfolgen: Das Unternehmen und die Tätigkeiten kennenlernen. Und vor allem sollst du dir sicher werden ob Spedikauffrau überhaupt etwas für dich ist.

Hoffe das konnte dir helfen :) und keine Angst keine wird dir was tun :)

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1.) Import/Export?

2.) Wie mein Vorredner schon gesagt hat? Wie läuft der Auftrag ab? Bist du als Spedition nur derjenige der die Zollanmeldung machen soll? Wenn ja benötigst du in der Regel alle Informationen von deinem Auftraggeber! (Was ist es für Ware/Warentarifnummer/Handelsrechnung/Incoterm/Zollnummer des Abs./ Geschäftsart etc.) Ohne diese Informationen kann man die Sendung bei Zoll nicht anmelden.

3.) Wenn du diese Informationen hast. Muss du die Sendung Papierlos beim Zoll anmelden. Die meisten Speditionen haben dazu die Software ATLAS! Dort gibts du alle Infos ein und sendest die Daten zum Zoll. Hat dieser nix einzuwenden bekommst auch via ATLAS den Bescheid vom Zoll. Besipielsweise kann es sein das der Zoll die Ware noch sehen will.

Hast du kein ATLAS kann man dies auch <a href="http://www.zoll.de" target="_blank">www.zoll.de</a> machen, dort gibt es ein Anmeldeformular. Wichtig ist wenn es die erste Zollanmeldung sein sollte, dann bitte mit dem zuständigen Hauptzollamt in Verbindung setzen. Die Zöllner helfen bei der Anmeldung.

Okay hoffe das konnte ein wenig helfen.

Grüße Sebbl
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Auch ein Anruf bei N24 Service hat nichts gebracht. Der Stick sei Windows 7 kompatibel. Und Netzabdeckung sei auch vor Ort.

Ich habe keine Ahnung mehr woran es liegen kann.

Unterschiede habe ich schon festgestellt, liegt es vielleicht daran das der Stick unter W7 als DVD/CD-ROM Laufwerk erkannt wird und nicht wie unter Windows XP als USB Stick Wechseldatenträger????

Kann mir bitte jemand helfen ?

Danke.

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