Hallo, also: Dein Körper fängt an, sich gegen dem Gift Alkohol zu wehren, reagiert-noch- mit erbrechen, ist nach dem erbrechen der größte Teil an Alkohol raus, geht es dir wieder besser, nicht dir, sondern deinen Organen, hör auf zu trinken, denn das, was bei dir gerade abläuft, ist oder kann der Anfang vom Ende sein, hat sich dein Körper erst mal an Alkohol gewöhnt, mußt du nicht mehr erbrechen, aber dann ist es schon fast zu spät zum aufhören,--glaub einem, der seit 40 Jahren Alkoholkrank ist, der oft die Hölle durchlebt hat, geh in eine Selbsthilfegruppe, du bist erst am Anfang dieser Krankheit, noch kannst du selbst eingreifen, bevor der Alkohol dich im Griff hat, was früher war, ist unwichtig, das heute zählt, das hier und jetzt, dein Leben sollte dir wichtiger sein als eine Pulle, L.G.
Behalte das Thema Alkohol weiterhin im Hinterkopf, ein sehr weitreichendes Thema, ja, dieses Nüchtern-wirken bei viel Alkohol ist ein Zeichen, dass der Körper sich an viel Alkohol gewöhnt hat, sprich: Derjenige trinkt regelmäßig viel und nicht er, sondern sein Körper kann damit umgehen, nicht seine Psyche, was die Gedächtnislücken beweisen, ich bin seit 39 Jahren Alkoholkrank, gehe mit 3,5 Promille noch geradeaus, rede ganz normal mit anderen, -es ist die Gewöhnung des Körpers an Alkohol, darum wird man auf lange Sicht abhängig, dein Körper reagiert nur noch mit viel Alkohol scheinbar normal, doch dein Gehirn reagiert anders, es verabschiedet sich fast unmerklich von dir, -und zieht schließlich die Notbremse, indem du Krampfanfälle bekommst, wenn zuwenig Alk in dir ist, du anfängst, Dinge zu machen, die du gar nicht willst, die du dann mit Alkohol zuschüttest, um sie zu vergessen, daher kommt auch, dass du am nächsten Tag nichts mehr weißt, es ist ein letzter Versuch deines Gehirns, sich selbst zu schützen, bevor es zum äußersten kommt:- zum Alkoholdelir, ich wünsche es niemandem, sehr grausam, heute trinke ich lieber ne gute Tasse Kaffee, bin froh, vor 35 Jahren da wieder raus gekommen zu sein, ich kenne Leute, die da nie wieder rausgekommen sind, lass die Finger vom Alk, bleib in der Theorie und glaub mir: Ohne Alkohol bist du in der Realität, kannst immer und überall reagieren, mit Alkohol bist du nicht der Mensch, der du sein kannst oder willst, weil der Alkohol dich dirigiert, nicht andersrum.
Hai, Mayomaus, du kannst die Promille, mit dem, was du vorher getrunken hast, durch eine Formel errechnen, wie -sag ich dir nicht, bin seit 38 Jahren Alkohoholkrank, lass einfach den Suff weg, dann brauchst du auch nicht mehr rechnen, wozu brauchst du das?
Hai,Max 71,ich bin seit 38 Jahren Alkoholkrank,das heißt nicht,ich hab die ganzen Jahre durchgesoffen,sonst wäre ich keine 58 geworden. Also,auch bei geringen Mengen an Alk sterben Gehirnzellen ab, bleibt es aber bei einem hin und wieder Bier, regenerieren sich diese Zellen wieder,indem sie sich die verlorenen Zellen von anderen Gehirnteilen holen,um die Lücke wieder zu schließen, Zellen,die in anderen Gehirnteilen kaum oder fast nie gebraucht werden, trinkt man aber öfters mehr, funktioniert dieses System bald nicht mehr, dein Gehirn kann viel,hat aber auch seine Grenzen. Es entsteht zwischen Kleinhirn und Großhirn ein Loch,dass immer weniger Zellen austauscht,da durch dieses Loch die Verbindung zwischen ihnen immer mehr absinkt,dann streiken plötzlich viele andere Gehirnzellen,sie sind überfordert,in Worten gesagt,sie drehen durch und spielen verrückt,das Ergebnis ist:- du hörst Stimmen,siehst etwas,was gar nicht da ist,kannst dich oft an nichts mehr erinnern,beim Alki ist das fatale: Er denkt,ein Bier,ein Schnaps,dann ist wieder alles in Ordnung,ich nenne das Selbstanlügen,dadurch geht der Zerfall immer weiter,bis hin zum Korsakow-Syndrom,was unheilbar ist oder der frühe Tod, die Organe machen eines Tages nicht mehr mit. Karlheinz
Hai, Ranger,erstmal, du mußt ehrlich gegen dich selber sein, wenns stimmt,-seit 6-Wochen null Alk,- kein Problem, deine Leber ist auf etwa 24-27 Gamma-Gt, ein sehr guter Wert, der normal ist und wenn deine Aussage richtig ist, bist du und deine Leber völlig gesund, in sechs Wochen ohne Alk sind deine Leberwert wieder im normalbereich, wenn du nicht sehr oft oder so wie ich, während der Arbeit nie getrunken hast, ich bin Schreiner, merkste was?,Maschinen u.s.w. L.g. einer, der seit 38 jahren mit Akoholsucht zu tun hat.
Ich hab damit gemeint,wenn du mal in den Klauen des Alks bist, ist es mehr als schwer,da wieder rauszukommen, Alkoholismus ist wie eine Klette, die man nicht einfach abschütteln kann, ich merk das schon seit 37 Jahren, ich würde gern mit meiner Erfahrung eine Selbsthilfegruppe gründen, doch darf ich ich das nicht, hat man mir gesagt, weil die Gefahr eines Rückfalles zu groß ist
nein,Alkohol geht in die Leber,die Nieren,den Magen, die Lunge sitzt im Körper oben, Alkohohol geht zwar ins Blut, doch an der Lunge vorbei,da diese eine andere Funktion hat,- das entgiften von Rauch und Schadstoffen, Ich bin Alki und wenn ich nicht rauchen würde, hätte nur mein Alkoholkonsum nichts mit meiner Lunge zu tun, so meine Erfahrung.
Hai, Brendajannik ich bin seit 35 Jahren Alkoholiker, also, ein Alkoholiker,der ständig trinkt, also immer zu ist und besoffen,nennen wir einen nassen Alkoholiker, ein Alkoholiker,der selbstredend einer ist, weil er viele Jahre gesoffen hat, nun aber keinen Tropfen mehr trinkt, wenn er es über längere Zeit schafft, das ist ein trockener Alkoholiker, den die Alkkoholkrankheit bleibt ein Leben lang im Gehirn, leider,-doch wenn der betreffende nichts mehr trinkt und auch nichts mehr trinken will, ist das sehr positiv, weiter so, doch der Alkoholismus bleibt im Gehirn gespeichert, gefährlich darum, wenn er jemals wieder nur einen kleinen Schluck aus der Pulle nimmt, geht das ganze wieder von vorne los,ob er will oder nicht, das ist unsere Krankheit, ich rede aus vielfältiger Erfahrung, Alkohol ist ein verdammtes Teufelszeug, es mu0 dir selbst bewu0t sein, was du willst,-dein Leben oder an Leberzhyrrose krepieren,äusserst schmerzhaft. Alkoholkonsum ist ein sehr breitgefächertes Thema, wenn man erkennt,das es vom Gehirn aus geht,es Psychologisch betrachtet,ist es eine Wissenschaft, aber ich denke, du fragts nach,wegen einem Freund oder Freundin oder Verwandten. Okay, ich könnte dir noch viele Erfahrungen erzählen,ich bin 57,war schon oft in einer Entzugsklinik,war auch schon zehn Jahre trocken,bin es auch jetzt wieder, ich hoffe,hab dir mit meinen Worten geholfen.
Hey, Leute,ihr denkt in die falsche Richtung, ihr denkt nur ans Haus und an Geld,denkt lieber an den Vater, denkt an ihn,wie ihr ihm helfen könnt, seine Handlungsweise ist typisch für einen Alkoholker,er schreit mit seinem tun nach hilfe, Aggressionen und l.m.A. Gefühl sind eindeutig Ausbrüche, die er aber wohl selber nicht will, ich kenne das zu genau,bin selbst seit 37 Jahren Alkoholiker, Phine 123, setze ihn nicht unter Druck, versuche vielmehr,irgendwie auf diplomtischer Weise ihn zu überreden,zu überzeugen,dass er einen Entzug wo auch immer,machen soll,geh zu einer Suchtberatungsstelle, die dir garantiert Hilfe anbieten,die dir weitere Schritte erklären und hilfestellung dazu geben, versuche niemals, Druck auf einen Alki zu machen, das führt ins Gegenteil, rede,rede,rede, die letzte möglichkeit,wenn er nicht einsichtig ist: Lasst ihn einweisen in eine Psychiatrische-Entzugsklinik,wo er nüchtern sein muß für längere Zeit und dort wieder zu Verstand kommt, wenn er sich dann entschuldigt für sein Benehmen,nehmt es an,aber beobachtet sein Verhalten danach, es kann gut werden oder es kippt wieder ins alte Verhalten, Ich sage euch das alles,weil ich es aus meinem eigenen Leben kenne,möchte euch helfen,Aggressionen und schlimme Wörter sind Ausdruck von hilflosigkeit,ich glaube,er kann sich selbst nicht mehr leiden,darum dieses`Penneraussehen´, er hat irgendwie aufgegeben,holt ihn zurück ins Leben, ich hab das auch selber erfahren dürfen und bin froh darüber ,sonst wäre ich heut noch auf der Strasse.m.l.g.Karlheinz
Hai, ganz klar, geh nach deinem Gefühl, wenn du schon etwas unsicher bist und wenn es ihm ohne dich nicht schlecht geht, ist diese Beziehung meiner Meinung nach schon fast keine mehr. Andererseits müsste er sich um dich bemühen, nicht umgekehrt, wenn er das nicht tut, liebt er dich auch nicht wirklich, frag ihn ganz deutlich: Liebst du mich? und achte auf seine Reaktion, wenn er ja sagt und es bleibt so, wie bisher, vergiß ihn, so leid mirs tut, daraus wird nie eine echte Liebe.
Keine Panik, es führt nirgendwohin, außer es wäre Schnaps dabei, dann wäre es brenzlig, der Körper von deinem Opa hat sich an den täglichen Alkoholkonsum gewöhnt und 4-6 Bier täglich ist zwar schon viel, doch über den Tag verteilt und wenn er nicht betrunken ist, ist kein Grund zur Sorge, solange er sich dabei im Griff hat und weiß, was er denkt und redet. Allerdings, wenn es mehr wird, mußt du eingreifen, beobachten, ist angesagt, okay?
also,ich bin seit 35 Jahren Alkoholiker,habe exsesiv getrunken, über viele Jahre, hab dann Trinkpausen eingelegt von 10,3, und wieder 2 Jahren und ich möchte damit sagen. nicht jeder Körper reagiert gleich auf übermäßiges Trinken, ich bin 55 und denke,ich habe Glück gehabt, dass mein Körper und--sehr wichtig--mein Gehirn keinen Schaden bisher genommen haben, du kannst dir sicher sein,ich sag dirs aus Erfahrung,-aus diesem manchmal zuviel wird bald regelmäßig und dann ohne Zweifel einsetzende Körperliche Schäden, gemischt mit Hirnschäden,die leider nicht mehr rückgängig gemacht werden Können,dein Körper vergißt, dein Gehirn nie, eine alte Weisheit,die schon hunderte Jahre gilt, das Fatale daran ist,dass diese Schädigungen erst dann bemerkt werden,wenn es schon fast zu spät ist,also,ich höre bei dir raus,dass du regelmässig trinkst,aber es wird doch oft zuviel und du merkst die Reaktion deines Körpers,nach einem,ich als Alki kann sagen- Saufgelage, Rausch,Black-Out-stimmts? Mein ganz eindeutiger und gutgemeinter Rat, geh in eine Suchtklinik, mach einen Entzug, ja nicht ambulant, geh dirkt in die Klinik,da kommst du für 2-3 Wochen nicht mehr an Alkohol und der Therapeut sagt dir,wie es weiter geht,okay? Wie gesagt,ich rate dir das aus langjähriger Erfahrung,lass dich nicht ein auf so manche Typen hier,die davon null Ahnung haben, mit Psychologie erreichst du oder ich rein gar nichts,was Alkoholprobleme betrifft, dieses Problem ist eine eigene Problematik,die sehr ernst zu nehmen ist,Ich hoffe,dir damit geholfen zu haben,und keine Angst,du kommst in 3-4 Wochen wieder aus dieser Klinik raus,aber du hast die Gewissheit,,dass dir geholfen wird,und glaub mir, von allein schaffst du es nie.
Also, ich bin 55 Jahre alt,nehme an, du bist bedeutend jünger, und lass dir nicht von anderen Leuten sagen,was Liebe ist, das mußt und kannst nur du allein entscheiden und auch die Erfahrung und Enttäüschung-je nachdem- mußt du selber machen, auch entnehme ich deiner Aussage, dass du grade eben enttäuscht worden bist, denn du sprichst von kurzer Zeit und Tränen, dazu sollte ich etwas mehr erfahren,trau dich, ich oder wir können dir helfen,du bist hier nicht allein,okay? Lieben Gruß Schnuti56
Hallo, also,sei erstmal froh,dass sie und er dich gesperrt hat, er hat eine Beziehung,die er nur einmal im Monat sieht,dass heißt,in der Zwischenzeit geht er fremd, du tust gut daran,jeglichen Kontakt zu ihm abzubrechen und außerdem kommst du in die Eifersucht von seiner Freundin, darum hat sie dich gesperrt, lass dich auf nichts mehr ein und geh deiner Wege, denk nicht mehr an ein Problem,dass du nicht zu dem deinen machen solltest. Gruß Schnuti56
Hallo, versuch dir mal auszumalen,was passiert,wenn du weiter an so einem kranken Macho hängst, in kürze bist DU kaputt,zerstört, er aber nicht und es wird ihn auch nicht mal jucken, was aus dir wird. Denk an dich und dein Leben, lass ihn einfach links liegen und rede und beschäftige dich zum ablenken mit normalen Leuten, Du bist wichtig und normal und ich glaube,du willst es auch bleiben, geh ihm aus dem Weg wo du kannst,ich meine damit auch Gedanklich, verbanne ihn Stück für Stück aus deinem Kopf, mit der Zeit wird dein denken an ihn immer schwächer, halt dir dabei immer die negativen Folgen dieses für mich fast Abhängigkeits-verhältnisses vor Augen, sei du nicht so dumm wie die Groupies, die anscheinend kein Hirn haben, aber du hast eins, sonst würdest du nicht um Rat fragen, gebrauche deinen Grips,solange du ihn noch hast, such dir einen Freund, der dich, so wie ich dich, versteht und rede mit ihm darüber, schlucks ja nicht runter. Alles liebe und gute
Hallo, du solltest etwas genauer dein Problem beschreiben, nachdem was du sagst muß ich annehmen, dass du Drogen nimmst, er dagegen ist, dass du mit ihm in der Kiste warst . Wer hat dann das ganze beendet und warum? Ist das so,wie ich es sehe?
Lass es bleiben,er hat ne andere und Du sagst ja selbst,er ist nicht in Dich verliebt, die Liebe kommt also nur von Dir,Du hast Dich da in etwas verrannt,das von Anfang an gar nicht funktionieren kann. Ausserdem mischt Du Dich in eine schon bestehende Beziehung ein,wach auf bevor es zu spät ist,Du wirst und kannst nicht erzwingen,was nicht da ist,( Liebe von ihm),such Dir einen, der solo ist und der es ehrlich mit Dir meint, er will Dich nur fürs Bett und die andere als Freundin,also, Finger weg, noch gehts, d.h. kein treffen mit ihm
Wenn er nicht will lass es, such Dir besser einen realen Freund, keinen elektronischen, von dem Du außer dem geschriebenen nichts wirklich weisst.
Zu einer ernsten Beziehung gehören zwei-und nur zwei!Wenn sie sich nicht für Dich als einzigen Freund entscheiden kann, lass die Finger von ihr, so schwer das auch ist.Sie macht Dich kaputt,indem sie Deine echte Liebe nicht erwidert,lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende und letzteres wird auf Dich zukommen.Sie ist sehr unreif und unfähig für eine echte Liebesbeziehung,sie denkt und handelt zudem auch noch sehr egoistisch,willst Du auf Dauer das fünfte Rad am Wagen sein?
Wenn Dir die Person wirklich wichtig ist, lass auf keinen Fall locker,bleib bei ihr, aber ohne Druck,lass sie spüren, dass da jemand ist,der sie so annimmt,wie sie ist und gib ihr das Gefühl, nicht allein gelassen zu werden,was immer sie auch tut.Beherzige den I. Link im Kommentar von Ellwood, genauso wurde mir damals geholfen,mit sanftem Druck, menschlich.