der ist ganz schön:

Die Liebe ist langmütig und freundlich,

die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen,

Sie bläht sich nicht auf.

Sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das ihre,

Sie lässt sich nicht erbittern,

Sie rechnet das böse nicht zu,

Die Liebe erfreut sich nicht an anderer Menschen Sünden,

Sie erfreut sich an der Wahrheit.

Sie ist immer gewillt, zu ertragen, zu vertrauen, zu hoffen und zu erdulden gleich was kommen mag.

oder:

Der Mond sagte zu mir: Wieso verlässt du ihn nicht, wenn er Dich zum Weinen bringt? Ich antwortete ihm: Würdest du jemals deinen Himmel verlassen?

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Kümmer dich um den Menschen den du liebst.

Denn erst wenn du ihn verloren hast,

merkst du ,was du an ihm hattest.


Die Liebe ist langmütig und freundlich,

die Liebe eifert nicht,die Liebe treibt nicht Mutwillen,

sie bläht sich nicht auf.

Sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das ihre,

Sie lässt sich nicht erbittern,

Sie rechnet das böse nicht zu,

Die Liebe erfreut sich nicht an anderer Menschen Sünden,

Sie erfreut sich an der Wahrheit.

Sie ist immer gewillt, zu ertragen, zu vertrauen, zu hoffen und zu erdulden gleich was kommen mag.


Finde heraus wer du bist,sei dabei ganz du selbst.


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Warum nicht? Mein Freund ist auch 4 Jahre älter als ich und das klappt jetz schon 2 Monate.

Und ne Freundin von mir (15) ist mit nem 26 jährigen zsm und das klappt auch.

Und noch eins zu dem strafbar machen und so:Liebe kennt keine Regeln!

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Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, Sie bläht sich nicht auf. Sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das ihre, Sie lässt sich nicht erbittern, Sie rechnet das böse nicht zu, Die Liebe erfreut sich nicht an anderer Menschen Sünden, Sie erfreut sich an der Wahrheit. Sie ist immer gewillt, zu ertragen, zu vertrauen, zu hoffen und zu erdulden gleich was kommen mag.

Dem du deine Liebe schenkst,dem gibst du die Macht dich zu verletzen. Nur wer diese Macht nicht missbraucht,verdient es geliebt zu werden!

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is eigentlich nix schlimmes,is meinem freund und mir auch schon passiert

sie reagiert einfach nur über,wenn sie dich wirklich mag dann wird das schon wieder

Viel Glück :D

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Also mein freund versteht unter kuscheln:

erst lieg ich in seim Arm

dann knutschen

dann liegt er auf mir

und dann gehts weiter

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Das hatte ich auch...ich hab immer mit nem Typen von meiner Schule gechattet und in der Schule haben wir uns dann nur vllt ma angeschaut oder so aber mehr nicht...im chat hat er mir dann mal gesagt dass er in mich verliebt ist und denn hab ich ma meinen ganzen mut zusammengenommen und bin zu ihm hingegangen und hab mit ihm gesprochen.Dann waren wir in den Pausen immer zsm Und jetzt ist er mein Freund :D

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Die Liebe ist langmütig und freundlich,

die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen,

Sie bläht sich nicht auf.

Sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das ihre,

Sie lässt sich nicht erbittern,

Sie rechnet das böse nicht zu,

Die Liebe erfreut sich nicht an anderer Menschen Sünden,

Sie erfreut sich an der Wahrheit.

Sie ist immer gewillt, zu ertragen, zu vertrauen, zu hoffen und zu erdulden gleich was kommen mag.

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Und frische Nahrung, neues Blut Saug' ich aus freier Welt' Wie ist Natur so hold und gut, die mich am Busen hält! Die Welle wieget unsern Kahn Im Rudertakt hinauf, Und Berge, wolkig, himmelan, Begegnen unserm Lauf.

Aug', mein Aug', was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb' und Leben ist.

Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne; Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reife Frucht.

Die Schmetterlinge fliegen Um bunte Blumen schweben sie, Im Sonnenscheine leben sie In linder Luft Und lauter Duft. Sie flattern und sie kosen Und küssen alle Rosen. Der Schmetterling, das leichte Blut, Der hat es gut!

Die schlanken Schwalben fliegen Durch blaue Lüfte streifen sie, Um stolze Türme schweifen sie. Im Herbste ziehn Sie fort und fliehn Weit über Meer und Hügel Zum Süd mit leichtem Flügel, Wo Palmen und Orangen blühn Im ew'gen Grün.

Die edlen Falken fliegen Hoch über Wolken reisen sie, In Ätherhöhen kreisen sie, Wo auf die Welt Vom Himmelszelt Sie stolz herniederschauen Auf Wälder, Seen und Auen Als Herrscher in dem Luftrevier Ob dem Getier.

Wie schön ist doch das Fliegen! Doch was geschah? Die Schwalbe fing Mit einem Mal den Schmetterling, Der Falk im Flug Die Schwalbe schlug, Die Büchse hört ich knallen, Den Falken sah ich fallen, Und mit dem Fliegen war's vorbei Ich dacht: „Ei, ei!"

Zwei Becken, eins das andere übersteigend aus einem alten runden Marmorrand, und aus dem oberen Wasser leis sich neigend zum Wasser, welches unten wartend stand, dem leise redenden entgegenschweigend und heimlich, gleichsam in der hohlen Hand, ihm Himmel hinter Grün und Dunkel zeigend wie einen unbekannten Gegenstand; sich selber ruhig in der schönen Schale verbreitend ohne Heimweh, Kreis aus Kreis, nur manchmal träumerisch und tropfenweis sich niederlassend an den Moosbehängen zum letzten Spiegel, der sein Becken leis von unten lächeln macht mit Übergängen.

Der Himmel war umzogen, Es war so trüb und schwül, Heiß kam der Wind geflogen Und trieb sein seltsam Spiel.

Ich schlich in tiefem Sinnen, Von stillem Gram verzehrt – Was sollt ich nun beginnen? Mein Wunsch blieb unerhört.

Wenn Menschen könnten leben Wie kleine Vögelein, So wollt ich zu ihr schweben Und fröhlich mit ihr sein.

Wär hier nichts mehr zu finden, Wär Feld und Staude leer, So flögen, gleich den Winden Wir übers dunkle Meer.

Wir blieben bei dem Lenze Und von dem Winter weit Wir hätten Frücht und Kränze Und immer gute Zeit.

Die Myrte sprosst im Tritte Der Wohlfahrt leicht hervor Doch um des Elends Hütte Schießt Unkraut nur empor.

Mir war so bang zumute Da sprang ein Kind heran, Schwang fröhlich eine Rute Und sah mich freundlich an.

Warum musst du dich grämen? O! weine doch nicht so, Kannst meine Gerte nehmen, Dann wirst du wieder froh.

Ich nahm sie und es hüpfte Mit Freuden wieder fort
Und stille Rührung knüpfte Sich an des Kindes Wort.

Wie ich so bei mir dachte, Was soll die Rute dir? Schwankt aus den Büschen sachte Ein grüner Glanz zu mir.

Die Königin der Schlangen Schlich durch die Dämmerung. Sie schien gleich goldnen Spangen, In wunderbarem Prunk.

Ihr Krönchen sah ich funkeln Mit bunten Strahlen weit,
Und alles war im Dunkeln Mit grünem Gold bestreut.

Ich nahte mich ihr leise Und traf sie mit dem Zweig, So wunderbarerweise
Ward ich unsäglich reich.

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