Ich denke, dass dier niemand ein Rezept zu glücklichsein liefern kann. Warum esst ihr nicht zusammen, wenigstens einmal am Tag? Liegt das an dir, deinem Bruder oder an deiner Mutter? Mein Gott, das ist doch eine sehr schwierige Situation. Von Euch hat warscheinlich keiner die Tennung deiner Eltern verarbeitet. Wenn du unter dieser Situation leidest, dann musst du dies unbedingt deiner Mutter sagen (sofern das geht). Du bist ja in einem Alter indem lles eh schon schwierig ist( entschuldige, dass ich das sage aber ich habe selbst eine Sohn in deinem Alter). ich finde , dass Ehrlichkeit und ein offenes Gespräch immer da beste zur Löung von Problemen ist. Wenn du Verabredungen immer kurz bevor sie stattfingen absagst, wer soll dier dann helfen. Da knnst du doch nur selber,indem du dich mal überwindest und die Verabredungen einfach einhältst

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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Hallo Ich finde deine Gedanken völlig normal. Ich habe auch oft das Gefühl nur noch zu funktionieren. Dies mache ich allerdings für meine Familie.Aber ich habe tatsächlich einen Tip für dich was das Leben bei den urvölkern betrifft. Ich arbeite seit 25 Jahren in einer Behinderteneinrichtung. Letztes Jahr wurde uns Mitarbeitern angeboten für 2 Monate in Indonesien zu arbeiten. ich habe mir tatsächlich überlegt dorthinzugehen aber mich dann doch nicht getraut. Ich war allerdings bei dem Vorstellungsvortrag. und da war ein junges Mädchen, die für ein Jahr Missionarin auf Zeit in Indoneien war. Nicht erschrecken, die Nonnen die vor arbeiten sind total cool. Vielleicht kannst du ja mal für ein Jahr so etwa machen. Da bist du versorgt und kannst aber den Lebensstil im Dschungel erleben. Entweder möchtest du dort bleiben, oder du erkennst, dass unser Leben hier nicht sooo schlecht ist. Ich habe sehr viel über diese Völker mitbekommen. Das ist ech für uns Europäer nicht einfach da alles zu ertragen. Jetzt höre ich aber auf zu schreiben, denn das wäre zu uferöos. Ich meine das ehrlich: schau doch mal im Inter net bei Franziskanerinnen. Vielleicht wäre dieses Jahr sehr hilfreich für dich in der eien oder anderen Weise. Ach so wollte noch sagen: ich bin 49 und hätte mir mein Leben auch anders vorstellen können. Aber: Eskönnte auch viel schlimmer sein.

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