Styropor(EPS) = Extrudirte Polystyrol Dämmplatten können überall als Dämmstoff eingesetzt werden wo kein Brandschutz nach A 1 gefordert wird.

EPS = B1 Schwer entflammbar A1 = nicht brennbar = Minerallwolle

Als Dachdämmung auch möglich, als Zwischensparrendämmung wird jedoch meist Minerallwolle od. Isoflock(Zellulose dämmstoffe)<eingesetzt!

Minerallwolle hat zusätzlich einen besseren schallschutz und ist wie schon im Vorfeld beschrieben A1 = nicht brennbar.

Nun würde ich besser auf die Wärmeleitzahl achten, desto weniger, desto besser!

Heut setzt man meist nur _noch WLG 035 (Lambda-Wert) ein früher WLG 040. Ausschlaggebend ist auch die Dämmstoffdicke, Dachsparrendämmung mindestens 14cm,besser16 oder 18cm.

Ok. gruß Erwin Heim

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Hallo Handwerker, vor jeden Auftrag sollten der Untergrund auf seine Festigkeit bzw. Haftung geprüft werden, die Norm sagt aus: Der Putzgrung soll Trocken/saugfähig/Staub und fettfrei sein, all dies kannst du einfach mit wischprobe od. benetzung mit etwas Wasser testen.

Ist der Putzgrund für die Neue Putzschicht tragfähig, dann kann begonnen werden, wenn nicht zb. der Untergrund Kreidet, dann muß mittels Putzhaftvermittler aufgetagen werden, zb. Haftgrund von Fa. Hasit mit Quarzkorn, dieser verfestigt und bringt einen Hafteneden Untergrund, alles im allen kann dann begonnen wwerden mit der Neuen Putzschicht! Dies kann belibig ganz Normaler Kalk-Gips Filzputz sein, der ist von 8mm bis 3 cm im einen auftrag möglich und kann dann gestrichen werden beliebig. Kosten im Bauhaus 30 KG Sack ca 6-7 Euro pro sack Oder Edleputz 2,0mm Scheibenputz od 1,0mm. Hier wäre vielleicht ein Fachmann zum Auftrag erforderlich! Nun vielleicht konnte ich Dir /Ihnen einen Tipp geben..

G. Schabracke

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