ich denke es wird ziemlich schwer. Das merkste du schon an dem was hier viele Schreiben. Ein zwangloses Gespräch kann man nicht erzwingen (sag ja schon der Name) so ein Gespräch ergibt sich einfach. Also ich denke es wird schwierig sein diesen Lehrer einfach so anzuquatschen. Ich habe einen Lehrer mit dem ich mich auch oft und viel unterhalte. Das ergibt sich dann auch einfach so. Also manchmal frage ich nach dem Unterricht auch noch was fachliches, was grade nicht in den unterricht passt und dann entwickelt sich einfach ein Gespräch. Vielleicht kannst du es auf dem Weg mal versuchen, aber ich denke ehrlich gesagt nicht, dass es klappt.

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also ich denke, dass du da nicht wirklich gute Argumente bringst. Kopfrechnen kann man sehr und schnell lernen. Dazu braucht man keine Hochbegabung! Ein Punkt ist auch, dass sie erst 10 ist. In dem Alter rechnet man auch noch vie Im Kopf. Ab der 7. Klasse bekommt man /bei uns) einen Taschenrechner und erlernt damit schnell das Kopfrechnen!

Soll ich trotzdem mit ihnen darüber sprechen?

nein auf keinen Fall! du bist 'nur' die Nachhilfelehrerin. Es wird sich eventuell auch noch in der Schule bemerkbar machen. Außerdem hat man nicht wirklich viel davon, wenn man auf dem Papier stehen hat, dass ein Kind hochbegabt ist!

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ich habe mal irgendwo gelesen (kein dir nicht sagen, ob es eine seriöse Quelle war), dass das Gehirn während man schläft besser arbeitet. Daher stammen eben auch diese Behauptungen, dass man im Shlaf besser lernt. Ich kann es mir auch auf eine Art gut vorstellen, ähnlich, als wenn man träumt.

Ich würde es einfach mal aus probieren schaden kann es ja nicht :-)

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das ist echt traurig, dass du dieses Jahr Abitur machen willst und nicht in der Lage bist dir ein gutes Thema zu überlegen. Wenn du selber keine Idee hast, sprich mit deinem Lehrer, aber ncht hier in einerm derartigem Forum!

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Wie würden Sie entscheiden? :-)

Hallo zusammen,

Ich habe hier mal einen Fall, bei dem ich nicht richtig weiter weiß:

Die Mutter eines 9-jährigen Jungen kommt ins Jugendamt, um Hilfen zur Erziehung zu beantragen. Sie berichtet, dass ihr Sohn ADHS habe, psychiatrisch diagnostiziert sei und in der Praxis einer Kinder- und Jugendpsychiaterin sozialpädagogisch und ergotherapeutisch behandelt werde.

Ihr Sohn sei durchaus intelligent, wegen seiner ständigen Unruhe und seiner Konzentrationsprobleme sei sein Verbleib in seiner Schule gefährdet, die Schulleitung erwäge eine sonderpädagogische Diagnostik und ggf. Überweisung in eine Förderschule.

Nun habe die Psychiaterin ihr mitgeteilt, dass die Krankenkasse die Finanzierung der nicht-ärztlichen MitarbeiterInnen nicht mehr übernähme und sie deswegen die Dosis Concerta erhöhen müsse. Grundlage seien wissenschaftliche Studien, aus denen hervorgeht, dass die medikamentöse Behandlung effizienter sei als andere Behandlungsformen. Die Mutter beantragt die Hilfe, damit ihr Kind nicht so viel Medikamente einnehmen muss.

Sie sind Sozialarbeiter/in im Jugendamt und müssen ihre Zuständigkeit prüfen, dann ggf. welche Hilfe notwendig und geeignet wäre..

Ansätze von mir:

  1. §35a SGBVIII - wäre eine denkbare Möglichkeit
  2. §27 i.V.m. §30 SGBVIII - sicher nicht optimal, aber kostengünstig
  3. Was geht es das JA an? Das JA ist nicht zuständig, weil es Sache der Krankenkasse ist. Und wenn der Junge gut unter Medikamenten "funktioniert" - prima!
  4. Unsere Recherche hat ergeben, dass das Medikament Nebenwirkungen hat, jedoch nur 1x täglich eingenommen werden, was eine Stigmatisierung gering hält.
  5. Das Problem der sonderpäd. Diagnostik, die einen Ist-Zustand feststellt und daraufhin langfristige Prognosen erstellt.

Die Frage ist einfach - wie würde das JA entscheiden. Davon abgesehen, dass es wohl eher im Fachteam als von einer einzelnen Person entschieden wird.

Vielen Dank für eure Gedanken.

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Ich finde es ja herlich gesagt sehr fragwürdig, dass Sie hier in einem ziemlich unseriösem Forum nach einer (hoffentlich) ernstgemeinten Antwort suchen. Wenn Sie diese Frage wirklich ernst meinen melden Sie sich doch bitten in einem Forum an, indem es mehr Fachpersonal gibt oder Menschen, die sich zum thema AD(H)S gut auskennen. Anlaufstelle dafür: www.adhs-anderswelt.de :-)

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das kommt auf die Umstände an. Wenn du ihn in den Ferien getroffen hast unddu ihn dann als Dumme Nuss bezeichnet hast, darf er dich IN DER SCHULE nicht dafü beüsen lassen, aber deine Eltern anrufen und andere Konsequenzen darf er natürlich geltend machen :_)

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AD(H)S bezieht sich ja nicht nur auf's zapppeln und unruhig sein. Es gibt noch viel mehr Symptome. Beispielsweise: starke impulsivität, Vergesslichekeit, Verträumtheit, Unkonzenrtiertheit, ...!

Wenn du nur Probleme mit den Beinen hast, denke ich nicht, dass du ADHS hast :-)

Am besten redest du mal mit deinem hausarzt darüber! Er kann dich dann auch an Spezialisten weiterleiten.

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so etwas nennt sich wohl Pubertät. Da verändern sich auch die eigenen Freunde. Da kann es passieren, dass ihr euch unterschiedlich entwickelt und die Chemie zwischen euch nicht mehr so gut stimmt ?!

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Ich denke das sollte gut zu schaffen sein. So viel Stoff wird in der 10. nicht durchgenommen und du kannst dich ja auch schon während deiner Zeit in Korea mit den Sachen beschäftigen, die deine Freunde in Deutschland machen :-)

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ich denke ehrlich gesagt nicht, dass man es erlernen kann. Um witzig zu sein braucht es weit mehr, als nur gute Sprüche und ich denke, dass es schwer wird so etwas zu erlernen. Die witzigsten Sachen entstehen allgemein nur aus Zufall oder aus Misgeschichen und soetwas kann man erst Recht nicht erlernen.

Wenn du aber Interesse hast lustig zu werden kannst du ja mal einen Comedy-Workshop besuchen. Vielleicht bringt dir das ja etwas :-)

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naja es kommt drauf an. Ich empfinde snowboarden als nicht wirklich schwierig. Bin aber auch schon Jahre lang Inlliner und Skateboard gefahren. Ich denke es kommt auch drauf an, wie gut du es können musst. Einen Berg kam ich unbeschadet herunter, nachdem ich auf dem Snowboard stand :-)

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Ja.

eine Hochbegabung, die rein durch einen IQ-Test ermittelt wurde, zeigt eigentlich nicht, wie intelligent ein Mensch ist, sondern viel mehr zu was er in der Lage ist. Es wird im Prinzip nur das Potenzial eines Menschens ermittelt.

Ein Hochbegabter kann auch "Stohblöd" sein, weil er nicht richtig efördert wurde :-)

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Kriterien gibt es nicht! Genauso wenig, wie Symptome o.ä. Es ist keine Krankheit. Hochbegabung ist einfach eine andere Art des Denkens und dafür gibt es keine Kriterien. Ich denke hochbegabt kann jeder sein, der sich in einem Gebiet gut auskennt und viel darüber weiß und sich selber in seinem Gebiet bilden kann bzw. sich selbsständig fördern lässt (durch Workshops o.ä.). Jemand, der die in der Schule gelehrten Themen sehr gut kann, ist in meinen Augen weder hochbegabt noch besonders clever. So ein Mensch ist bloß sehr fleissig.

Vielleicht kanns du mal schildern, wie du darauf kommst, dass du hochbegabt sein könntest. Dann könnte man dir eine genauere Einschätzung geben :-)

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Bei der Antwort spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle.

Fangen wir mal damit an: was heißt Hochbegabtenschule? Also ist es eine Schule für Höchstleister oder für Hochbegabte (IQ>130)? Wie sieht die Förderung auf dieser Schule aus? Was habt ihr für eine Klassenstärke?

Also an vielen Hochbegabtenschulen sind die Klassenkleiner und es gibt ein individuelles Förderprogramm, wenn das bei dir auch so ist, würde ich auf der Schule bleiben :-)

Dann ist ein weiterer Faktor deine Motivation: lernst du für die Schule oder denkst du, dass du es nicht nötig hast, weil du hochbegabt bist?

Die guten Noten in der Schule bekommen nicht die Schüler, die am cleversten sind, sondern diejenigen, die am meisten lernen.

vielleicht sind deine Freunde auch aus diesem Grund besser geworden? aben sie gemerkt, dass man für gute Noten fleißig sein muss?

Und was die Unterrichtszeit betrifft muss ich dich wohl auch enttäuschen. Die wenigsten Schüler haben nur bis 14 Uhr Schule.

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