Ist es normal, dass ich so "depressiv" bin?

Hallo erstmal. :) Also gut, kommen wir zur Sache. Vor ca. einer Woche haben wir bei einer Züchterin einen Chihuahua-Rüden abgeholt. Es war Liebe auf dem ersten Blick, kann man sagen ... ich fand ihn von allen am sympathischsten. :) Tagelang habe ich mir die Fragen gestellt, ob ein Hund bei mir glücklich wäre und kam zu folgendem Ergebnis:Gassi gehen? - Kein Problem, schließlich wohne ich ja in unmittelbarer Nähe von Wiese und Wald. Geld? - Geht sich gut aus. Zeit? - Klar, im Notfall ist immer wer da, meine Mutter könnte den Hund auch mal zur Arbeit mitnehmen wenn es wirklich nicht anders geht. Platz? - ein Chi ist ja klein und Auslauf hätte er ja außerdem ziemlich viel. Ja ... Ich bin glücklich mit meinem Fratz ;) ABER ich bin zur Zeit auch sehr überfordert. Er ist noch nicht ganz stubenrein (ich muss ca. alle 4 Stunden mit ihm runter gehen) und zudem hat er ein sehr starkes Bedürfnis nach Nähe d.h. wenn ich nur mal kurz in einem anderen Zimmer bin als er, beginnt er herzzereissend zu winseln. Er zieht manchmal auch sehr stark an der Leine vor allem wenn er einen anderen Hund sieht und fiept auch da sehr laut, wenn ich dann weitergehen will legt er sich auf den Boden und weigert sich. Gott sei Dank ist er aber total verträglich und lieb, er will sich mit allem und jeden anfreunden. Ich bin wirklich froh, dass ich ihn habe. Nur jetzt überkommen mich manchmal solche Depressionen. Und ich frage mich immer ob ich gut genug bin für den Hund, ob er glücklich ist (ich gebe mein Bestes), wie man den Hund am besten mit dem Alltag vertraut machen kann usw. Jetzt meine Frage ... ist es normal, dass man, wenn man sich einen jungen Hund ins Haus holt, am Anfang etwas "dünne Nerven" hat, ist es vergleichbar mit Baby-Blues oder bin ich die einzige, der es so geht?

Mit vielen Grüßen Kathi

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Hallo Kathi,

also die bisherigen Antworten sind zwar teilweise berechtigt aber nicht wirklich hilfreich, es stimmt schon, du hättest dich vielleicht vorher besser informieren sollen, aber es scheint ja so, dass dir dein kleiner Hund sehr am Herzen liegt. Von daher, hol dir Hilfe, geh in eine gute Hundeschule, das mach dem Hund Spaß, du lernst dazu und dein Hund auch....

Es gibt viele Schulen und Kurse, wo du einerseits lernst und anderseits den Hund optimal beschäftigen kannst, es stärkt die Bindung deines Hundes zu dir und erleichtert die Erziehung - was extrem hilfreich für ein gemeinsames Leben sein kann (immerhin 10 - 16 Jahre).... Also los, nicht depressiv werden - Action!!!! Dein Hund freut sich....

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Was heißt seine Körperhälfte ist blutig und fleischig??? Wie ist das passiert...?

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Gegen den Strom zu schwimmen kostet immer mehr Kraft!

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Geh persönlich zum Ordnungsamt, stelle im Zweifel deinen Hund vor und sammle vor allem Zeugenaussagen, die natürlich zu deinen Gunsten bestätigen, dass dein Hund nicht auf andere Hunde losgeht usw. . Erkläre im Ordnungsamt den Hintergrund der Attacken deiner Nachbarin (persönliche Fehde) und leg Widerspruch ein.

Wann soll dein Hund attackiert haben, hat sie Zeugen, bzw. vielleicht hast du Zeugen die bestätigen können das dem nicht so war.

Ich wünsch dir vielo Glück!

 

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Bei solchen Fragen könnt ich platzen....

Mit so was geht man sofort zum Tierarzt und stellt nicht 4 Wochen später Fragen ins Internet - armer Hund!!!!

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Es gibt doch genug Hunde die ein Zuhause suchen - die Tierheime sind überfüllt. Willst du wirlich nur des Geldes wegen deiner Hündin Schwangerschaft und Geburt zumuten......

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Unabhängig von dir ist der Hund einfach noch nicht gut erzogen, wie alt ist er denn??? Also Welpen und/oder Junghunde zerbeißen schon mal was, aber das ist Erziehungssache.... An deiner Stelle würd ich meine persönlichen Sachen einfach so verräumen, dass der Hund nicht dran kommt und mit deinem Freund solltest du über die Erziehung des Hundes reden.... Das dein Freund nicht weggibt davon gehe ich aus - also musst du dich arrangieren mit dem süßen Rabauken.

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Bei wirklichem Interesse kannst du dir viel Hilfe holen, Wissen anlesen, Hundeschule besuchen und vielleicht auch bis dahin Erfahrungen sammeln, z.B. im Tierheim als Gassigänger - dann denke ich spricht nichts dagegen. Allerdings sollt bei einem so großen Hund auch die Wohnungssituation passen, also nicht unbedingt eine Etagenwohnung...

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Ja, der alte Anbieter ist zur Stromversorgung verpflichtet bis der Stromanbieter liefert....

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Klare Regeln für die Kinder oder sie dürfen nicht mehr mit auf Spaziergänge oder zu dir nach Hause - auch zu ihrem eigenen Schutz!!! Könnt ja sein, dass sie auch mit ganz fremden Hunden so umgehen und das kann ganz schnell ins Auge gehen!

Wenn die Eltern das nicht verstehen würde ich auf die Freundschaft verzichten.....

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