du wirst niemals weg sein :) du warst auch schon immer hier. wir alle sind schon seit dem urknall hier. unsere elemente, alles woraus wir bestehen ist schon milliarden jahre alt und wenn dein körper tot ist ist die reise noch längst nicht beendet ; )

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in ´´young folks ´´ wird gepfiffen hmh.. sonst weiß ich grade nix

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Das kann gar nichts sein aber auch etwas das wirklich dringend behandelt werden muss. Schnell zum Doc ! Wirklich !

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Ich bekam mal von einem Veganer folgenden Satz zu hören:

Honig ist das Produkt versklavter Bienen. Es ist ein Produkt aus Sklavenarbeit.

..... ich finds auch verblöded veganer zu sein aber wenn´s produkte von gequälten Tieren sind kann mans ja verstehen. Aber ja wie du sagst wenn es den Tieren gut geht... find ich es auch quatsch

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Die Intermediate Care Station ist für Patienten konzipiert deren Erkrankung einen hohen Überwachungs- und Betreuungsaufwand verursacht, die jedoch nicht im eigentlichen Sinne intensivpflichtig sind, beispielsweise keine künstliche Beatmung benötigen.[1]. In einigen Häusern wird die IMC als Zwischenstation zwischen der eigentlichen postoperativen Aufwachstation mit sehr kurzer Verweildauer nach Operationen und der Normalstation eingesetzt.

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Ich würde als aller erstes dort aufkreutzen und dieser wichtigtuenden Mutter mal die Meinung sagen ! Sagmal. Das kann doch nicht sein. Sie ist auch nur ein mensch und darf sich nicht aufspielen das alles nach ihrer nase tanzt

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Es gibt genügend Leute und tv shows namens Ohne Geld um die Welt :-) man kommt weiter als gedacht wenn man zäh ist.

Aber du hast dir eine schlechte zeit rausgesucht. Du musst wenn dann in den Süden damit du dir nachts nicht den Arsc+++ abfreirst.

Das 2. Problem du bist ein Mädchen. Kranke Männer laufen da drausen zu hauf rum :- ( Ich wär ständig nervös

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Nein nein nein einfach nichts sagen :- )

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Wo wohnst du?

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http://ecx.images-amazon.com/images/I/411Yz42MleL._SL500_SY246_CR0,0,190,246_.jpg

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Wie findet ihr den Anfang von diesem Buch, bin 15?

Für einen Moment schien die Welt still zu stehen. Kein Geräusch war hörbar, nur das langsame Ein- und Ausatmen des Mannes der etwa zwanzig Meter vor ihr lag. Er lag einfach da, die Augen geschlossen, ober Körper frei, eingehüllt in einen pechschwarzen Schlafsack. Sie wusste dies würde ihre einzige Chance sein. Sie wusste das sie schnell sein musste und sie wusste das wenn sie es jetzt nicht täte, sie sich selbst niemals wieder in die Augen schauen könnte. Schweiß tropfte von ihrer glatten Stirn und sie umfasste den leichten Griff des Messers fester. Eine Wind Böe strich durch ihr langes blondes Haar, welches die unerkennbaren Spuren aufzeigte, das die Frau offenbar schon seit längerem fernab der Zivilisation gelebt hatte. Ihr Haar war ausgefranst, teilweise schulterlang, teilweise reichte es bis über ihre schmale Taille. Ihr ganzer Körper war übersät mit schlammigem, mittlerweile hart gewordenem Schmutz. An ihren Füßen hatte sich eine starke Hornhaut gebildet, mit welcher sie notfalls wahrscheinlich über Lava hätte gehen können. Ihre grünen Augen funkelten hoch konzentriert, und fokussierten den etwa zwanzig Meter entfernt liegenden Mann. Ein letztes Mal artmetete sie durch, sog die kalte Nachtluft in ihre Lungen und begab sich, pirschend, wie ein Tiger auf Jagd, in Richtung des Zeltes, das scharfe Messer erhoben. Einen Schritt nach dem anderen bewegte sie sich langsam auf das Zelt zu. Genugtuung machte sich in ihr Breit, bei dem Gedanken daran was gleich folgen würde. Mittlerweile war sie nur noch wenige Meter entfernt. Plötzlich schreckte der Mann auf, schnarchte Laut, fiel auf die andere Seite und schlief Seelen ruhig weiter ohne auch nur die Augen zu öffnen. Der Frau stand der schrecken, in ihr jugendlich wirkendes Gesicht geschrieben. Eine Schweißperle traf ihr rechtes Auge und eine Träne rann über ihre Wange und tropfte auf den Boden. Sie hob das Messer empor, die klinge glänzte im Schatten des Halbmondes, als der Mann auf einmal hochschnellte, sie an ihren Fußgelenken packte und gen Erde riss. Der Frau entfur vor Schreck ein Schrei, welcher zu erst angstvoll wirkte,in welchem nach wenigen Augenblicken aber schon eine riesige Wut mitschwang. Die Frau rappelte sich auf und warf das Messer ähnlich einem Wurfstern auf den Mann. Dieser wich aus, und setzte zu einem Gegenschlag an, in dem er seine Linke Faust pfeilschnell nach vorne schießen lies und die Frau um Haaresbreite verfehlte. Von weiter Ferne sah man nur die zwei Schatten, welche sich im Licht des Halbmondes gespenstisch gegeneinander aufbäumten und dann wieder und wieder zusammenschlugen. Die Frau hob ihre Fäuste und ließ diese auf ihren Widersacher niederprasseln, er wich allerdings geschickt aus und antwortete seinerseits mit einem harten Kopfstoß welcher ihr Kinn traf. Abwechselnd attackierten sie sich, mal landete der eine einen Treffer dann der andere. Der Kampf musste mittlerweile schon über fünf Minuten gehen als die Bewegungen des Mannes langsamer wurden. Schweiß perlte über

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Ich würde in der einen stelle ihre haare nicht so genau beschreiben. als ich das gelesen habe hat sich das so wiederholt angehört.

weniger wiederholungen du kannst noch etwas direkter schreiben.

aber es ist super :- )

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Oder Griechenland.

Das beste wär aber - Sonnenklar.tv einschalten oder eins ihrer Reisebüros aufsuchen.

Das mach ich immer :) !

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