Hooligans verstehen sich selbst als eine apolitische Gruppe. Für ihr Hooligandasein ist die Politik nicht relevant. In der Schweiz gibt es Hooligangruppierungen, von denen sich die meisten Mitglieder selbst eher rechts einschätzen (in medias res, GC). Beim FCZ gibt es die "Älteren" (City Boys), die eher rechts sind, aber auch die "Jungen" (K4), die eher links sind. Wie gesagt ist aber die politische Orientierung kein Thema für Hooligans.

Manchmal sucht sich bei Schlägereien die schwächere Gruppe Unterstützung von Skinheads. Wobei es auch linksorientierte Skinheads gibt!

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Ja es gibt auch einen Ehrenkodex: - Kampf nur unter Hooligans - Kein Angriff auf kleinere Gruppe, sofern kein Angriff von dieser kommt - Keine Anzeigen bei der Polizei - Bei schweren Verletzungen wird die Sanität gerufen und der Kampf abgebrochen - Keine Waffen - Ein Gegner am Boden wird nicht geschlagen

Die Massenschlägereien nach Spielen werden selten von "richtigen" Hooligans verursacht, sondern von anderen "erlebinsorientierten" Fans.

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Ich probiers mal... Labor tibi non effugit, si monstras iridem tuis liberis. Sed iris non exspectat, dum conficis laborem.

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Deiner Aussage "da gibts nur Hooligans" kann ich nicht zustimmen. Diejenigen Fans, die eine Schlägerei anzetteln sind äusserst selten Hooligans, sondern sogenannte "erlebnisorientierte Fans". Meiner Meinung nach sind Ausschreitungen bei Fussballspielen häufiger und schlimmer, aber auch im Eishockey ist es aufgekommen. Vielleicht weil der Eintritt günstiger ist?

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