Am wichtigsten ist sich zu überlegen für welche Zielgruppe die Werbung bestimmt ist

Consumer - Kinder?`Erwachsene? Jugendliche? Businesskunden - Selbstständige? kleine, mittlere oder große Unternehmen?

Dann überlegen wie die individuelle Gruppe am besten angesprochen werden kann, am besten noch auf unterschiedlichen Kanälen.

...zur Antwort

Alle Interessengruppen nehmen durch Lobbying Einfluss auf die Politik aus. Es gibt die Unterschiedlichsten Arbeitgeber- und branchenspezifischen Verbände.

Die Folgen sind je nach Interessen der Branche und deren Lobbyingerfolg unterschiedlich.

...zur Antwort

Hallo. Also soweit ich weiß sind unter Schwerindustrie die Verarbeitung von Rohstoffen, wie z.B. die Stahlindustrie gemeint und mit Leichtindustrie die Branchen die damit (Stahl, Kohle etc. ) nichts zu tun haben.

...zur Antwort

Lemon Market bedeutet es existiert ein Markt in dem es "Lemons" also schlechte Produkte gibt. Klassiches Beispiel ist hier der Gebrauchtwagenmarkt. Man erkennt auf den ersten Blick nicht ob das Auto bald kaputt geht oder nicht. Die Käufer sind daher nur bereit einen niedrigen Preis für das Auto zu zahlen: Angenommen sie wollen 10.000€ für einen guten gebrauchten ausgeben und nur 1000€ für ein Auto das sie noch ein paar Monate fahren können. Wenn die Chance 50:50 ist einen guten zu erwischen werden sie maximal (10.000 + 1000) / 2 = 5500€ ausgeben.

Zu diesem Preis wollen aber die Verkäufer von Guten Autos ihre nicht abgeben, sie wollen z.B. mindestens 7500€. In folge dessen werden nun nur schlechte Autos angeboten weil die Besitzer der schlechten Ihre natürlich viel günstiger abgeben. Der Markt selektiert sich hier also von alleine und verdrängt alle guten Angebote, so dass am Ende nur noch schlechte übrig bleiben.

Zugrunde liegen hier asymmetrische Informationen, d.h. der Verkäufer weiß ob sein Auto gut oder schlecht ist, der Käufer erkennt dies leider vor dem Kauf nicht.

...zur Antwort

Vollbeschäftigung in der strengen Definition geht von keinen Arbeitslosen aus.

Da aber zwischen struktureller und friktioneller(Such-) Arbeitslosigkeit unterschieden wird ist die Quote wo man schon von Vollbeschäftigung spricht bei ca. 3%.

...zur Antwort

Hallo. Der Bachelor hat alle möglichen Kombinationen möglich gemacht. An der Uni Mannheim z.B kannst du: Klassische VWL oder BWL, aber auch BWL und VWL mit den Kobinationen: Mathematik, Informatik, Gemanistik, Geschichte, Politikwissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Anglistik, Philosophie, Psychologie, Jura, Wirschatfspädagogik....

Es gibt aber auch noch Wirtschaftsingenieurwesen und alle möglichen Spezialgebiete der BWL...

...zur Antwort

Hallo. Also im Prinzip haben die Vorredner Recht und die Konzerne versteuern Ihren Gewinn in den Ländern wo dieser erzielt wird, dies meist über ein Tochterunternehmen, das in dem jeweiligen Land ansässig ist. Jedoch gibt es da allerlei Tricks mit denen Gewinne in Länder transferiert werden können, wo weniger oder fast keine Steuern anfallen. Manche z.B. bringen Ihren Markennamen in ein eigenes Unternehmen ein, was an einem Standort ansässig ist, wo auf Gewinne aus Lizenzvergaben keine Steuern anfallen. Alle Tochterunternehmen des Konzerns überweisen nun einen Teil Ihres eigentlichen Gewinnes an dieses Unternehmen. Der zu versteuernde Gewinn der Tochterunternehmen wird also verringert und ein Teil des Geldes liegt nun fast steuerfrei bei dem Tochterunternehmen das die Lizenzen der Marke verwaltet.

...zur Antwort

Ja also im Prinzip kannst du es mit "Wirtschaft" oder mit "wirtschaftlich" übersetzen.

Die Economy-Plätze im Flugzeug sind vom Kosten-Nutzen verhältnis für den Kunden wirtschaftlich, da sie günstig sind und für den Anbieter weil auf gleicher Fläche mehr Personen Platz finden. Der Großteil des Gewinns wird aber mit den Business Seats gemacht.

...zur Antwort

Naja ich vermute es geht hierbei um Agrarerzeugnisse die für den Weiterverkauf bestimmt sind.

Da an den Börsen mit den Weltmarktpreisen spekuliert wird und die Preise so getrieben werden, kann es dazu kommen, dass sich ärmere Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern diese Produkte nicht mehr leisten können.

So ist z.B. Soja und Mais für den Konsum durch Biodieselerzeugung und Biomassestromerzeigung extrem teuer geworden und werden nicht mehr für den Konsum genutzt.

...zur Antwort

Also dass die SAP keinen Einfluss auf die MRN hat möchte ich doch stark bezweifeln...

F&E Aktivität führen zu Spillovereffekten für die gesamte Region und machen sie attraktiv für Fachkräfte, welche eine bestimmte Infratruktur benötigen und wieder Arbeitsplätze schaffen. Des weiteren ist Pendlereinzugsbereich (Walldorf nicht zwingend Wohnstandort der Mitarbeiter) zu beachten, der sich wohl über die gesamte Region erstreckt. Mögliche theoretische Grundlage: Positive Rückkopplungen (Polarisationstheorie, Arbeitsplatzschaffung zieht Fachkräfte an was neue hochspezialisierte Unternehmen anzieht) Direktinvestitionen der SAP haben keine besondere Bedeutung für die Region (gemessen an den Effekten der bezahlten Löhne und Gehälter). Jeder Euro den die SAP von außerhalb der Region bekommt und an die Mitarbeiter auszahlt kommt der Region zu Gute. Dieser Euro wird in der Region immer weiter ausgegeben und hat somit einen, wenn auch abnehmenden, Multiplikatoreffekt. Zudem könnte man argumentieren, dass durch den SAP-Erfolg z.B Herr Hopp sein Vermögen in kleine und mittelständische Unternehmen investierte, sowie in einige Biotechfirmen, welche Teil des BioTechClusters in Heidelberg sind, wegen dem letztendlich die Metropolregion in Ihrer heutigen Form gefördert wurde.

Abgesehen durch die Investitionen in die SAP Arena, Rhein-Neckar-Arena, Adler Mannheim, TSG Hoffenheim, Rhein-Neckar-Löwen...

Auch die anderen SAP Gründer spenden und engagieren sich viel in Kunst, Kultur und WIssenschaft.

...zur Antwort

Genau wie schon erwähnt gibt es Firmen die eine absolute Niedrigpreisstrategie fahren und gar keine Werbung brauchen weil das Verkaufsargument einzig und allein der Preis des Produktes ist. Werbung braucht man ja nur um sein Produkt von der Masse abgzugrenzen und das erreichen diese Unternehmen über den Preis. Bei Eigenmarken der großen Discounter ist das eigentlich genau so, nur ist hier in letzter Zeit zu beobachten, dass diese trotzdem Werbung für Ihre Eigenmarken machen, die häufig noch den Namen des Discounters tragen.

...zur Antwort

Hallo. Haben das auch analysiert und festgestell, dass online oft "amokkalkuliert" wird und ein sinnvolles Angebot schwer wird. Die Preise sind teilweise nicht haltbar und die asiatischen anbieter überfluten den Markt.

Außer du hast ein Produkt, dass keine Standardware ist.

WIr hatten den Eindruck, dass eine sinnvolle Kalkulation nicht stattfindet und einfach 1ct unter dem Konkurrenzangebot geblieben wird... (das meinte ich mit "amokkalkulieren")

...zur Antwort

Diese Antort wird dir vielleicht nicht gefallen aber wäre mir neu, dass das ginge ;-) Wüsste nicht was der Anbieter für einen Nutzen davon haben sollte :P

...zur Antwort

Ich studiere aktuell in Mannheim VWL mit Nebenfach BWL, allerdings kannst du hier nur zum Wintersemester starten. Und dass du danach keinen Job bekommst naja... Kommt wohl auf die Uni an, bei uns gibt es eine stark mathematische Ausrichtung, was bei allen Arten von Unternehmen gern gesehen ist. Die besten Unis für VWL sind Mannheim, Bonn, LMU München und Zürich (wenn die Schweiz auch in Frage kommt).

...zur Antwort

In eine Lücke kommt "fixe" in die andere kommt "variable". Was wo rein kommt wirst du aber hoffentlich noch selbst rausfinden ;-)

...zur Antwort

Was ist das Einzugsgebiet des Unternehmens?

...zur Antwort

Also natürlich kannst du dich weiger, die Frage ist ob du mit den Folgen leben kannst/willst ;-)

Verstehe auch ehrlichgesagt dein Problem nicht. Probiere es doch einfach bei ein paar Firmen und wenn du dort abgewiesen wirst kannst du ja deinen Lehrer sagen du warst bei den Firmen XY und YZ und hast dort kein Glück gehabt.

Ich denke es ist in den Naturwissenschaften durchaus sinnvoll einen Praxisbezug herzustellen, das ist denke ich auch der Hintergedanke deines Lehrers.

Von Betteln zu sprechen finde ich übrigens sehr übertrieben. Aber ist natürlich deine Entscheidung, jedoch wirst du vielleicht feststellen, dass man mit nur "Dienst nach Vorschrift" nicht wirklich weit kommt.

...zur Antwort

Auch ein Kleinunternehmer muss eine Rechnung ausstellen, lediglich entfällt bei Ihm der Ausweis der Umsatzsteuer.

Du darfst Buchführungstechnisch sogar gar kein Geld auszahlen ohne einen Beleg wie eine Rechnung dafür zu erhalten. Hier ist eindeutig dein Subunternehmer in der Bringschuld.

...zur Antwort