Ein Weiterbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten ist sinnvoll, wenn es dir Spaß macht mit Sprache (Fachvokabular, Grammatik) zu arbeiten und hauptsächlich geschäftliche Korrespondenz von einer Sprache in eine andere zu übertragen und vice versa. Die Wirtschaftssprache und die Fachtermini deiner (oder mehrerer Branchen) sollten dir geläufig sein.

Ob etwas sinnvoll oder nicht für dich ist, kommt immer darauf an, was DU daraus machst.

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Du könntest darüber schreiben, daß dir nichts einfällt, worüber du schreiben kannst und was du alles anstellst um etwas zu finden, worüber du schreiben kannst und willst. Das hilft dir gleichzeitig, wenn du dich wieder in dieser Situation befindest...Ansonsten blättere doch einfach mal durch die Fragen von dieser Plattform oder einer beliebigen anderen Plattform und du hast Themen ohne Ende...Genauso gib einen beliebigem Begriff in eine Suchmaschine ein und du bekommst tausende von Seiten dazu wo du dir Ideen holen kannst...

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Warum sind Sie Polizist geworden?

Wofür stehen Sie als Polizist?

Wie sehen Sie sich selbst als Polizist?

Wie glauben Sie werden Sie als Polizist von der Bevölkerung wahr genommen?

Welche Erfahrungen haben Sie an Ihrer Berufswahl als Polizist zweifeln lassen?

Was war Ihr schlimmster Einsatz, den Sie bisher durchführen mußten?

Was war Ihr lustigster Einsatz, den Sie bisher durchführen mußten?

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Von einmal pro Woche Schwimmen wirst du nicht sonderlich "schnell" werden. Und von Krafttraining allein erst recht nicht. Jeder Kraftzuwachs muß wenn, koordinativ in der jeweiligen Sportart umgesetzt werden. Wenn deine Technik schlecht ist, wird dir kein Krafttrainig dabei helfen schneller im Schwimmen zu werden. Geh lieber drei bis vier mal pro Woche Schwimmen, such dir einen Schwimmtrainer, besuche einen Schwimmkurs oder geh in einen Schwimmverein. So wirst du schneller schwimmen lernen, aber nicht indem du zwei Monate vor dem Beginn eines Schwimmtrainings Krafttraining machst.

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Du kannst mit JEDER Ausdauersportart deine Ausdauer trainieren. Such dir eine aus, die dir Spass macht. Nur so bleibst du länger bis langfristig dabei. Denn das ist die nächste Bedingung für den Aufbau von Ausdauer: Länger- bis langfristiges, regelmäßiges (= mindestens 2-3 x pro Woche) Training.

Wenn du nicht weißt, was Ausdauersportarten sind, dann findest du bei Wikipedia eine entsprechende Auflistung, wenn du dort nach dem Stichwort suchst.

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Von einmal Rauchen einen Dauerschwindel? Ich glaube du stellst da Zusammenhänge her, die nicht existieren.

Wie die anderen schon geschrieben haben, entstehen Schwindelgefühle oft durch Störungen im Gleichgewichtssinn. D.h. HNO-Untersuchungen durchführen lassen und den Arzt konkret auf dein Problem hinweisen.

Weiter können Schlafstörungen (mangelhafte Regeneration; Schlaflabor, Schlafanalyse) zu Schwindelanfällen führen. Mangelernährung, Gehirntumor oder sogar Augachsenfehlstellungen (guter Augenarzt oder Optometrist) können ebenfalls zu Schwindelgefühlen führen.

Und deine Probleme können nicht nur eine Ursache, sondern mehrere Ursachen haben.

Was es ist, mußt du schon selbst versuchen herauszufinden, denn Ferndiagnosen funktionieren nicht. Außerdem würde ich an deiner Stelle auch mal ein paar Alternativmediziner (Chiropraktiker, Kinesiologe, Manualtherapeut etc.) aufsuchen, anstatt mich nur auf die Schulmedizin zu verlassen. Zudem ist es schwer einen Arzt zu finden, der sich wirklich für die Ursachenforschung interessiert, anstatt nur versucht Symptome zu behandeln. Von daher gesehen wirst du viel Ausdauer und eine gute Portion Glück bei deiner weiteren Ursachenforschung brauchen.

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Gels oder Riegel von diversen Herstellern. Allerdings weniger im Supermarkt als im Drogeriemarkt oder Sporfachhandel.

Traubenzucker ist ungeeignet, weil der Körper den Zucker zu schnell abbaut. Nach einem kurzen schnellen Hoch - was dir der Traubenzucker tatsächlich bringt - fällst du in ein noch tieferes Loch und müßtest, wenn du einmal damit anfängst, ständig Traubenzucker hinterherschieben.

Gels und Riegel bestehen aus einer Mischung aus unterschiedlichen Kohlenhydraten (kurz- und langkettige Zuckerformen), die über einen längeren Zeitraum ihre Energie an den Körper abgeben können und so den Glukosespiegel im Blut gleichmäßiger aufrecht erhalten können. Das gibt länger Energie und schont etwas deine Glykogenvorräte. Du brauchst diesen gleichmäßigen Blutzuckerspiegel um deine Leistung über die Dauer eines Marathons aufrecht erhalten zu können. Wenn du (bezogen auf Kohlenhydrate) "leer" bist, triffst du den berüchtigten "Mann mit dem Hammer", was mit einem deutlichen Leistungseinbruch verbunden ist. Trotzdem Vorsicht: Mehr als 50-90g KHs pro Stunde solltest du dir nicht reinpfeifen, sonst geht der Schuß nach hinten los (im wahrsten Sinne des Wortes). Was (= welches Produkt und wieviel g pro Std.) du verträgst, mußt du über Selbsttests herausfinden. Dafür ist das Training da.

Zu Gels und/oder Riegel solltest du ausreichend trinken, denn das Zeug ist pappsüß und hochkonzentriert.

Gels haben den Vorteil, dass du sie einfach (zusammen mit Wasser) schlucken kannst. Riegel mußt du kauen (und zusätzlich trinken). Finde im Training oder Testwettkämpfen heraus, womit du unter Wettkampfbelastung besser zurecht kommst.

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Was ist für dich eine lange Strecke?

Die Einnahme von Medikamenten zum Zwecke der Leistungssteigerung (ob tatsächlich oder Wunschdenken) ist Doping.

An deiner Stelle wäre es sinnvoller erst einmal über vernünftiges, zielgerichtetes langfristiges Training nachzudenken, anstatt über Doping.

Wenn du außer Puste bist, dann ist entweder deine Ausdauer und/oder deine Tempohärte und/oder deine Wettkampfstrategie mangelhaft. Und keines der drei läßt sich durch Betablocker verbessern.

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Kein Läufer läuft auf den Zehenspitzen. Die einzigen, die auf Zehenspitzen tanzen - nicht laufen - sind Ballett-TänzerINNEN. Offensichtlich verwechselst du Balletttanz mit Joggen.

Wenn dir das weh tut, dann lass es bleiben und ändere deine Lauftechnik.

Sehr merkwürdig, dass du trotz eindeutiger Körpersignale, dass du deinem Körper Schaden zufügst - denn etwas anderes ist ein Schmerz nicht - weiter damit fortfahren willst, deinem Körper Schaden, sprich Schmerzen, zuzufügen.

Wie sportblogger schreibt, gibt es drei Hauptlauftechniken und unzählige individuelle Variationen davon. Spitzentanz, pardon, -lauf fällt nicht darunter.

Setz deinen Fuß flacher auf, lass deine Ferse den Boden berühren oder roll über den ganzen Fuß ab. Probiere selbst aus, womit du am besten, d.h. dauerhaft schmerzfrei laufen kannst.

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Spar dir dein Geld. Die Firma wurde in den USA auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt, wegen irreführender Werbung und falschen Versprechungen.

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Du scheinst Talent für die Langstrecke zu haben. Such dir doch einen Verein, der hoffentlich dein Talent erkennt, und dich entsprechend mit einem strukturierten Trainingsaufbau fördert.

Tabatas sind zwar nett, aber sind nicht für jeden geeignet und helfen dir auch nicht dauerhaft im Langstreckenlauf. Was dir langfristig hilft, ist ein strukturiertes, sinnvolles, auf dich abgestimmtes Training, welches dich in Richtung Halbmarathon und Marathon aufbaut.

Teste verschiedene Vereine an. Sei für einen guten Verein mit guten Trainern auch bereit einen größeren Anfahrtsweg zurück zu legen. Such dir in jedem Fall professionelle Hilfe, wenn du besser werden willst. Damit vermeidest du Fehler und gelangst schneller und voraussichtlich verletzungsfreier an dein Ziel.

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  1. Sind vier Kilo in einer Woche unrealistisch. Wenn, dann ist es keine Fettmasse sondern Flüssigkeit, was du in dieser kurzen Zeit verlierst. Zudem nimmt dir dein Körper derartige Gewaltkuren übel und bestraft dich mit einer Gewichtszunahme über das verlorene Gewicht hinaus.

  2. Durch das Schwitzen verlierst du nur Körperflüssigkeit (Schweiß = Wasser und Mineralstoffe), kein Fett.

  3. Du verbrauchst mehr Energie je länger du schwimmst.

  4. Du verbrauchst mehr Energie je intensiver du schwimmst.

  5. Am meisten Energie verbrauchst du wahrscheinlich bei einem abwechslungsreichen Schwimmprogramm (intensive und lockere Anteile) über 60-90 min. Ob du das durchstehst ist abhängig von deiner schwimmerischen Fitness.

  6. Glaub mir, du willst nicht so viel Schwimmen, um auch nur ein Kilogramm abzunehmen.

  7. Einfaches rechnerisches Beispiel: Angenommen du "schwimmst" in der Omavariante mit Kopf aus dem Wasser und mit deiner Freundin quatschend 30 Minuten ununterbrochen hin und her, dann hast du wahrscheinlich ca. 200kcal verbraucht. Um ein Kilogramm Fettmasse zu reduzieren, musst du jedoch 7000kcal verbrauchen. Um das zu erreichen, müßtest du 17,5 Stunden schwimmen. Viel Spass dabei.

  8. Du verbrauchst immer Energie. Egal was du machst. Abnehmen wirst du nur, wenn dein Energieverbrauch (Alltagsbewegungen, Sport) langfristig/dauerhaft deine Energieaufnahme (Essen, Trinken) übersteigt.

  9. Du kannst dein Zimmer aufräumen, umdekorieren, Wäsche waschen, bügeln, ...auf der Stelle laufen, Pilates, Yoga, Krafttraining mit Eigengewicht ausführen, Seilspringen, Tischbouldern, ...

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Ich schließe mich den Vorrednern an: Wenn du diese Seite finden konntest, dann kannst du auch die Infos im Web via Suchmaschine finden. Wenn du zu faul bist, deine Hausaufgaben zu machen, dann ist hoffentlich niemand so dumm, dir die Arbeit abzunehmen.

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Deine Schnelligkeit für was?

Schnelligkeit wird sportartspezifisch trainiert. Im Laufsport trainierst du deine Schnelligkeit anders als im Schwimmsport. Im Kampfsport ist eine andere Schnelligkeit gefragt als im Rennsport.

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Abgesehen von den körperlichen Voraussetzungen solltest du mindestens einen Hauptschulabschluss vorweisen können. Danach bewirbst du dich um eine Ausbildungsstelle in einem Rennstall und machst eine Ausbildung zum Pferdewirt mit Schwerpunkt Rennreiten. Du solltest vor dem Ausbildungsbeginn bereits ausreichend Reiterfahrung und Erfahrung im Umgang mit Pferden gesammelt haben. Für die Ausbildung ist es von Vorteil volljährig zu sein, denn du mußt auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten, du hast keinen 8 Stunden Tag und es ist schwere körperliche Arbeit. Wenn du glaubst, du sitzt den ganzen Tag nur auf dem Pferderücken und reitest spazieren, dann hast du dich getäuscht, denn du bist auch für die Pflege und Fütterung der Pferde verantwortlich, die Stallreinigung, die Pflege des Reitzubehörs etc.

http://www.pferdewirtpruefung.info/Pferdewministerium.htm

unter dem Link findest du allgemeine Infos zum Berufsbild des Pferdewirts mit seinen unterschiedlichen Schwerpunkten.

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In Kürze: Für Triathloneinsteiger gibt es die Volksdistanz (auch Jedermanndistanz oder Sprintdistanz genannt). Die besteht aus 400-500m Schwimmen (in egal welcher Schwimmart, wobei Brust oder Kraul die gebräuchlichsten sind), 18-20km Radfahren (auch mit MTB, Trekkingrad oder Stadtrad möglich) und 4-5km Laufen.

Das kann jede(r) Athlet/Athletin schaffen, der/die die Einzelstrecken mindestens einmal in der Woche abspulen kann, wenn es dir nur um das Dabeisein und Ankommen geht und die Zielzeit egal ist. Wenn du höhere Ansprüche hast, dann mußt du mehr Zeit in deine Vorbereitung investieren.

An Ausrüstung brauchst du eine dir passende Schwimmbrille, Schwimmbekleidung, eine Radhose und ein Oberteil, ein fahrtüchtiges Rad und Laufschuhe. Je nach Wassertemperatur (16°C und darunter) brauchst du zwingend einen Neoprenanzug (kannst du leihen oder gebraucht kaufen - rechtzeitig darum kümmern und vorher damit schwimmen!), sonst darfst du nicht starten.

Wenn du schneller Wechseln willst (das sind die Übergänge zwischen den einzelnen Disziplinen), dann legst du dir einen Triathloneinteiler oder -zweiteiler zu. Gibt es schon ab ca. 25-50 EUR. Mit diesem Bekleidungsstück kannst du alle drei Disziplinen absolvieren ohne dich zwei mal umziehen zu müssen (was Zeit kostet).

Ich empfehle dir dich im www schlau zu machen, da es dutzende (wenn nicht tausende) von Triathlonseiten gibt, die auch Anfängern nützliche Tipps bieten. Dann kannst du konkretere Fragen stellen.

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Mit Kraftsport verbesserst du deine intramuskuläre Koordination, baust Muskelmasse auf (oder erhältst sie), stärkst das Bindegewebe, Knochen, Sehnen, reduzierst Verletzungsanfälligkeit (im Alltag oder anderen Sportarten), entwickelst (je nach Wdh./Zusatzgewicht) Kraft- und Kraftausdauerfähigkeiten.

Du wirst mit Kraftsport nicht deine Ausdauerfähigkeit entwickeln, noch wird sich dadurch deine Herzmuskulatur verdicken, denn die Belastung beim Kraftsport ist azyklisch, d.h. es folgen relativ wenige starke Reize mit relativ langen Pausen innerhalb einer Trainingseinheit. Eine Senkung des Ruhepulses erfolgt, wenn, in weitaus gerigerem Umfang als bei Ausdauertraining. Das Herzminutenvolumen erhöht sich, wenn, entsprechend gering (im Vergleich zum A.). Das bedeutet, dein Herz wird beim Kraftsport in einem wesentlich geringerem Umfang trainiert, als beim Ausdauersport. Wenn du dein Herz-Kreislaufsystem trainieren willst, solltest du zusätzlich Ausdauersport betreiben.

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Das ist abhängig von deinem Trainingsalter, Fitnesslevel, Trainingsziel, Trainingsintensität, Trainingsdauer etc. Was heißt doppelt so lang? Und was heißt halb so lang?

Ein Athlet, der seit Jahren (Ausdauer-)Sport betreibt, könnte sich (fast) jeden Tag für mehrere Stunden auf das Ding stellen. Anstatt eines Ruhetages kann er ein regeneratives Training durchführen. Das kann ein Anfänger nicht, denn die geringe Intensität eines regenerativen Trainings für einen erfahrenen Athleten, stellt für einen Anfänger meistens bereits eine mittel-intensive Belastung dar.

Ein Anfänger, der mit dem Trainig auf dem Gerät beginnt, sollte in Umfang, Häufigkeit und Intensität moderat anfangen. D.h. je nach Fitnesslevel und Intensität mit 30-45 min lockerem Training alle zwei Tage. Damit wechselst du pro Woche mit drei und vier Trainingstagen ab.

Wenn du keinerlei Trainingserfahrung hast, dann ist eine halbe Stunde ununterbrochenes lockeres Training relativ lang, und eine ungewohnte Belastung für den Körper, an welche er sich erst gewöhnen (anpassen) muss. Dazu ist der Erholungstag da. Wenn dein Körper mehr Erholung braucht, dann sagt er dir es, indem sich deine Muskulatur noch müde anfühlt. Dann gönnst du dir einfach einen weiteren Regenerationstag. Wenn dein Fitnesslevel hingegen höher ist, dann kannst du auch zwei Tage hintereinander trainieren und am dritten Tag einen Ruhetag einlegen. Wie gesagt: Wieviel, wie häufig und wie intensiv ist abhängig von deinem Fitnesszustand. Gesund ist alles, was dich fordert, ohne dich zu überanstrengen. Ungesund wird alles, was dich v.a. dauerhaft überfordert.

Wenn du merkst, dass dir die halbe Stunde keinerlei Probleme mehr bereitet, dann kannst du die Dauer deiner Trainingseinheiten verlängern. Beispielsweise von 30 min auf 35 min (oder 45 min) - in Abhängigkeit von deinem Fitnesslevel. Wenn du bei 60 min angelangt bist, dann kannst du etwas mehr Intensität (Belastung) in dein Training einbauen und beispielsweise minutenweise Abschnitte mit intensiverer Belastung abwechseln mit Abschnitten geringerer Belastung. etc. Variationen gibt es viele. Viel Spass beim Experimentieren.

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Nein, Heilerde hilft auch nicht. Wenn du die Veranlagung zu schwachem Bindegewebe hast, dann bekommst du Cellulite egal, was du dagegen zu tun versuchst.

Übergewicht, inaktiver Lebensstil und falsche Ernährung unterstützen eine Cellulite.

Vernünftige Ernährung, ausreichend Sport und ein normales Gewicht halten die Cellulite im Rahmen.

Wenn du zuviel Geld hast, kannst du eine Menge davon in unnütze Behandlungstherapien stecken.

Ansonsten finde dich damit ab und freue dich darüber, dass du sonst gesund bist (nur leider nicht den photogeshopten Idealfrauen der Kosmetikbranche in Modezeitschriften entsprichst).

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