Hallo. Guten Abend. Ich weiß leider nicht mehr weiter. Bin seid 3 Jahren am ausprobieren und herumdoktern aber es hört nicht auf. Mein Kind im Alter von 6 Jahren hat permanent eiter in der nase. Der hno Arzt meint sogar man sieht es den Rachen herunterlaufen. Unser Kind schnarcht nicht schläft sehr gut und ruhig atmet durch die Nase und hat keine schmerzen oder Fieber. Ihm geht es prima. Außer die Nase nervt ihm. Der Arzt gab Antibiotikum 2 mal im jahr .Besserung trat ein (Taschentuch Verschleiß ist gesunken) dann wieder schlimmer. Rotlicht und nasenspülung wurde gemacht. Zusätzlich wurden die braunen nasentropfen gegeben und etwas schleimlõsendes. Also egal was genommen wurde es gibt ein ständiges hoch und runter. Bitte helft mir was kann man noch tun. Homöopathie habe ich auch gegeben. Denn Antibiotikum gebe ich dem kleinen Kind nicht mehr seid 1 1/2 Jahren. Danke für Ihre Antworten und ihre Unterstützung. SOS

Vor ca. 3 Jahren war ich das letzte mal beim HNO-Artz weil mir aufgefallen ist, dass mir das Atmen durch die Nase extrem schwer fällt. Der Arzt hat mir dann gesagt, dass ich ne Nasenscheidewandverkrümmung hätte. Er hat aber gesagt, dass sich das im Laufe der Pubertät (bin jetzt 17) noch verwachsen könne. Was mir aber aufgefallen ist: In den 3 Jahren hat sich das Problem noch extrem verschlechtert.

Meine Frage jetzt: Sollte ich, wenn ich jetzt dann wieder zum Arzt gehe, auf eine OP "bestehen"? Immerhin macht mir die Verkrümmung extrem zu schaffen da ich z.B. beim Essen totale Atemnot hab weil ich ja weder durch Mund noch Nase atmen kann und auch meine Stimme hat sich mit der Zeit verändert. Zumindest hör ich mich meistens an, als wär ich total verschnupft obwohl ich eigentlich gesund bin. Länger warten und schaun, ob sich das Problem in den nächsten 4 Jahren noch verbessert, will ich auf jedenfall nicht.

Was würdet ihr tun? Sind Folgen wie ne "Sattelnase" (die ich eh schon leicht hab) oder sichtbare Narben wahrscheinlich? Und (an alle die so ne OP schon hinter sich haben): Hat die OP auch was gebracht?