Hallo, Deiner Frage entnehme ich, dass du wohl so in Richtung Psyche einen Auftrag bekommen hast. Als innerer Monolog wird die Zwiesprache, die man mit sich selber führt angesprochen. So in der Art "soll ich, soll ich nicht...."; ganz einfach ausgedrückt. Wir müssen täglich Entscheidungen treffen und die werden ja auch von uns abgewogen. Ein Kommentar zu deinem inneren Monolog könnte bedeuten, dass du anführtst, ob du eher spontan entscheidest oder dich lange mit einem Gedanken rumträgst, welche Zweifel hast du dabei, was hindert dich oder treibt dich an (Angst, Sorgen, Sicherheitsdenken,etc.).

Jedenfalls wirst du tief in dich reinhören müssen und mal versuchen, dass was da oben in unserem Denkstübchen so passiert, in Worte zu fassen.

Eine spannende, anstrengende, aber sinnvolle Herausforderung.

Viel Spass und gutes Gelingen.

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Hallo, ich denke, ein Spargeltopf ist überflüssig, zumal der gekochte Spargel ja dann eh in sich zusammenfällt. Ich bevorzuge die liegende Kochvariante. Mit einer Gabel und einem Löffel (wie ein Salatbesteck quasi) lässt sich der Spargel ganz gut in kleinen Portionen herausnehmen. Auf ein Küchenkrepp gelegt bleibt er nicht so nass und lässt sich dann prima (aber langsam und vorsichtig) auf eine Anrichteplatte rollen. Übrigens benutze ich immer die Eurasia von AMC zum kochen. Da kann der Spargel sich bequem reinlegen und auch wenn er nicht ganz vom Wasser bedeckt wird, mit dem Deckel drauf wird alles gleichmässig gar.


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