Gewährst Du Dir die Möglichkeit des Irrtums?

Warum irrt der andere?

Wäre schön, kurz zu sagen, welcher Glaubensrichtung Du angehörst, falls das bei Dir der Fall sein sollte.

Dabei ist es dieser Frage egal an was Du glaubst, auch, wenn Du an gar nichts glaubst, dann kannst Du wenigstens "An gar nichts glaube ich" einen Punkt geben, oder auch "An etwas glaube ich" ohne es zu definieren, falls Du nicht etwas darüber erzählen möchtest.

Evt könnt ihr mir auch Verbesserungsvorschläge geben.

Text:

Ich hatte in meinem Leben nie besonders viel Glück. Es war immer eher das schwarze das mein Leben zusammen fässt, anstatt das helle freundliche. Ich war zwar immer gesund, habe ein Dach über dem Kopf und darf in die Schule gehen, das betrachte ich zwar schon als glück, aber trotzdem fehlt was in meinem Leben, was mich dauerhaft ziemlich traurig werden lässt. Ich bin mir eigentlich relativ sicher das das was in meinem Leben fehlt die Liebe ist. Die Liebe die mir Menschen geben. Klar, ich hab eine Familie und Freunde, aber das ist eine Liebe die ich nicht so wirklich mitbekommen. Ich Sehne mich nach einer Liebe die die Zeit stehen bleiben lässt und ich mir wünsche das sie nie wieder geht. Diese Liebe hab ich leider nicht nie zu spüren bekommen. Ich will sie auch nicht erzwingen denn dann ist ist nicht der Moment den ich beschrieben hab.Deshalb muss ich mich vorerst damit abfinden. Und glücklich werden, auch ohne die besagte Liebe. Ich finde mich täglich damit ab, indem ich mich freue über das glück meiner Freunde, wie sie die Liebe zu spüren bekommen. Ich freue mich jedesmal wenn etwas glückliches im Leben meiner Freunde passiert. Und lenke mich so von meinem eher unglücklichen Leben ab.

Ich weiß er ist ziemlich lang geworden.

Vielen Dank schon mal