Überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil, man kann weiterhin Erfahrungen sammeln & man weiß, es ist immer jemand Zuhause, der/die sich freut, dich wieder zu sehen. Und zugleich, wo 2 Essen, essen auch 3. Wiederum auch, wenn es mal ein wewechen gibt, ist immer jemand für dich da. Und wenn es bei dir mal wie bei mir passiert, dass die Eltern älter werden & man selbst auch, dass man irgendwann die Miete komplett selbst übernimmt & dass die Eltern dann bei dir wohnen. Mittlerweile ist mein Vater für mich wie mein Sohn, um den ich mich kümmer, Pflege, wasche & Zeit verbringe.

Finde es schön, wenn man irgendwann das zurück geben kann, was einem seit der Existenz gegeben hat.

Natürlich ist das Verhältnis zu einander sehr wichtig & man sollte genügend Platz haben, sodass jeder sein Rückzugsort hat usw.

Erstmal realisieren, dass ich nicht mehr träume

Ich stell mir alles vor, was ich im echten Leben Zeitlich nicht schaffen würde oder an Orte, an denen ich wohl oder übel nie hin kommen werde

Meistens steh ich um 12-14 Uhr auf, dann klar kommen, essen machen, haushalt, einkaufen und sowas, fahre dann zwischen 17-19 Uhr auf Arbeit, komme zwischen 4-7 Uhr nach Hause & bin immer bis 8/9 wach & mach dann nochmals Haushalt & höre musik, büro Kram & dann schlafen

Wenn ich frei hab, dann ist Katastrophe, da wird meistens 20-28 Stunden am PC, Konsole oder musik & währenddessen die Projekte nach gehen oder die Bücher lesen, wofür man als keine zeit gefunden hat & dann 8-12 Stunden schlafen & das dann im Rhythmus bis die Arbeit wieder los geht

Nachtschicht

Piizzzzzaaaaaaa