In unserer Nachbarschaft damals (in den 70ern) gab es mehrere kinderreichen Familien, bei denen sogar nur 1 Elternteil (halt der Vater damals) arbeitete.

Ich denke, die Kinder sind heute froh, mit mehreren Geschwistern aufgewachsen sein zu dürfen.

Heutzutage sind die Kinder wohl anspruchsvoller als damals (Markenklamotten, jeder ein eigenes Handy etc.), aber ich denke, wenn man sich als Eltern nicht zu sehr dem "Dabei-sein- und Mithaltenmüssen-Druck" ausliefert und es schafft, dies auch den Kindern zu vermitteln, kann man auch mit weniger Geld eine glückliche Familie gründen.

Ich könnte mir vorstellen, daß auch heute viele Einzelkinder im Grunde lieber mehrere Geschwister als viel Materielles hätten...

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Ich glaube, der Glaube an den gesundheitlichen Wert von Vollkornprodukten ist übertrieben. Ich habe lange Jahre Vollkornprodukte gegessen, inzwischen bin ich davon ab.

Interessant sind die Bestseller des Ernährungsexperten Udo Pollmer, der den gesundheitlichen Wert von Vollkornprodukte für nicht bewiesen hält.

Die Abwehrstoffe im vollen Korn behindern die Verdauung und hemmen die Mineralstoffaufnahme.

Ich hatte mich schon immer gewundert, daß viele Leute ganz vernünftig, weil gesund (und schon fast zwanghaft) öfters mal eine Weile Vollkornprodukte essen und dann nach einer Weiler wieder davon abkommen. Der Körper mag wohl einfach nicht mehr.

Allerdings halte ich auch nichts von heute üblichen Fertigbackmischungen, mit denen fast jede Bäckerei heute arbeitet. Ist einem aber gar nicht so bewußt. Von wegen selbst hergestellt.

Ich habe mir eine Bäckerei gesucht, die selber noch backt und esse helle, traditionell hergestellte weiße Brötchen.

Traditionell hergestelltes Sauerteigbrot ist auch gut für die Verdauung, aber nicht das inzwischen viel üblichere Kunstsauerteigbrot. Das fungiert höchstens als Abführmittel, weil sich die Abwehrstoffe nicht richtig abbauen können.

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