Angst vor Arbeit, was tun?

Hallo,

habe vor zum Wintersemester dieses Jahres ein Studium aufzunehmen. Bisher nur Abi gemacht und benötige auch noch ein bisschen kaufmännische Berufserfahrung dafür bzw. möchte ich generell ein bisschen praktisch Arbeiten.

Habe nun anstatt ein Praktikum eine Vollzeitstelle und werde nach Tarif bezahlt. Meine Vorgesetzten und Kollegen wissen auch alle, dass ich keine wirkliche Vorerfahrung habe, aber sie sind sehr nett und erklären mir alles. Allerdings habe ich nun trotzdem Angst weiterhin zu gehen und etwas falsch zu machen, da ich ja nun mal keine käufmannische Ausbildung habe und es nicht genauso wie in der Schule ist, dass Fehler nicht schlimm sind, sondern tatsächlich Konsequenzen haben können außer einer schlechten Note. Außerdem habe ich Angst, dass ich z.B. die Aufgaben zu langsam bearbeite und dadurch gekündigt werden könnte. Wie gesagt, man hat mich eingestellt, obwohl ich keine große Erfahrung habe außer ein kurzes 2 Wochen Praktikum, aber ich verdiene dafür trotzdem recht viel dafür, weil es eben nach Tarif ist und es keinen niedrigeren gibt als den, den ich sowieso schon habe.

Ich habe generell eine Soziale Phobie, weshalb es mir sowieso schon schwerer fällt mit neuen Menschen in Kontakt zu treten und vieles ist mir peinlich, was ich mache. Wenn ich Abends von der Arbeit komme und am Wochenende kann ich praktisch gar nicht abschalten und muss die ganze Zeit an Dinge denken, die ich eventuell falsch gemacht haben könnte oder wie Sache xy auf meine Kollegen gewirkt hat.

Habt ihr Tipps wie ich diese Angst und Druck ausgleichen kann? Mir geht es nicht wirklich gut damit, aber ich möchte ungern alles wegschmeißen, weil es grundsätzlich schon etwas ist, was ich später machen möchte. Ich danke jedem für jegliche Tipps oder Ratschläge.

Arbeit, Beruf, Angst, Ausbildung

Ex blockiert mich, obwohl nichts Schlimmes vorgefallen ist?

Hallo!

Ich bin frisch aus einer mehrjährigen Beziehung, nachdem es eine Weile immer hin und her ging und er sich nicht mehr sicher war, ob er mich liebt, aber auch nicht Schluss gemacht hat oder es klären wollte bzw. mich immer wieder ignoriert hat. Ich hatte mehrere Wochen versucht die Beziehung zu retten, aber letztendlich ging es mir nicht mehr gut und ich habe es beendet. Er hat direkt zugestimmt und seitdem haben wir keinen Kontakt mehr.

Natürlich ist eine Trennung immer doof, aber eigentlich war (zumindest von meiner Seite aus) nie böses Blut, obwohl es für mich wirklich schrecklich war. Er hatte mich dann bei einigen sozialen Netzwerken entfernt und ich ihn dann auch bei den verbliebenen, da ich ein wenig Abstand brauchte, aber blockiert hab ich nicht und hatte ich auch nicht vor. Eigentlich hatte ich auch nicht erwartet, dass er es tut, weil wir ja eh keinen Kontakt in der Zeit hatten und ich ihn auch nicht so eingeschätzt hätte, weil so schlimmes, dass man blockt, ist auch nicht passiert. Auf jeden Fall hat er es getan, aber nicht direkt, sondern erst nach einem Monat ca. und auch nur auf Messengern. Auf den anderen sozialen Medien nicht, doch vor ein paar Tagen habe ich dann gesehen, dass es bei Instagram auch der Fall ist.

Nun ja, mich interessiert es schon, was seine Gedanken dabei sind. Schließlich war man mehrere Jahre zusammen und einen Menschen, den man einst geliebt hat, dann so leiden zu lassen erst, indem man nicht mal den Mut hat es selsbt zu beenden und dann zu blockieren, aber auch nicht direkt, sondern nach einem Monat und dann auch so Schrittweise, erschließt sich mir nicht so. Zurück will ich ihn zwar nicht, aber ich hab ihn ja auch nicht geblockt, warum auch?

Vielleicht hat jemand ja Erfahrungen damit gemacht oder hat Ideen :)

Freundschaft, Ex-Freund, Liebe und Beziehung
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.