Sprich mal mit dem Auftraggeber. Vielleicht hat er keine SEPA-Überweisung beauftragt. (Die Schweiz gehört auch zum SEPA-Raum. Wobei ich nicht weiß, wie das konkret in der Schweiz gehandhabt wird, denn in Dtl. müssen für SEPA-UE Auftrags- & Zielwährung einer Überweisung EUR sein..)

wenn es keine SEPA war: Entscheidend ist immer die Frage, welche Bank umrechnen muss. Wenn der Auftraggeber Auftrags- & Zielwährung CHF genommen hat, dann hat wohl eine der sog. Korrespondenzbanken oder die Sparkasse umgerechnet und das wurde mit einem Entgelt versehen. Dieses wird dann von dem bei Dir ankommenden Betrag abgezogen. (Wenn der Auftraggeber für die Entgeltaufteilung die sog. OUR-Variante nimmt - d.h., dass er alle Kosten trägt - dann vermeidet man das.)

Bzw. kann in diesem Fall auch helfen, wenn der Auftraggeber als Zielwährung € wählt. (Dann rechnet seine Bank um. Wird auch wieder kosten, aber wird dann auch beim Auftraggeber belastet. Außer er wählt die sog. BEN-Variante, dann trägst Du als Empfänger alle Kosten.)

Jaja, der internationale Zahlungsverkehr... immer wieder gut für ein paar Fragezeichen.

Für beide Banken (Sparkasse & Postbank) gilt: "kommt" der Betrag in € bei ihnen an, werden sie Dir nichts berechnen. Nur meist rechnet eben schon die Korrespondezbank (zB eine Landesbank) um & Deine kontoführende Bank reicht die entsprechenden Kosten freundlicherweise an Dich durch.

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Es geht hierbei um ein Girokonto, richtig?

Ist der Hinweis auf den Kontoausgleich im gleichen Schreiben, wie die Frage nach dem Auflösungstermin?

Woraus schließt Du eigentlich, dass das Kto jetzt schon geschlossen sei? (Hast Du einen Schlußktoauszug, bei dem das Kto am Ende "genullt" ist & die letzte Buchung ein Restsaldo ist?)

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Dieser Artikel ist bezüglich Deiner Frage sehr aufschlussreich. (Das Restguthaben ist doch von dem ehem. Kreditkonto auf Dein Girokonto überwiesen worden, richtig?)

http://www.anwalt.de/rechtstipps/zurueckfordern-von-bearbeitungsgebuehren-kreditgebuehren-bei-kreditenverbraucherkrediten_039507.html

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Frag mal beim Anbieter, ob vielleicht einfach ein "deposit" gemeint ist. (Das wäre eine Anzahlung vor Erhalt der Ware.

Ein "bank deposit" ist eigentlich eine Form von Spareinlage direkt bei einer Bank.

nichtsdestotrotz: Gerade bei i-net-Käufen sollte man sehr vorsichtig mit ungewöhnlichen Zahlungsmöglichkeiten sein! (a la Western Union etc.)

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Die reguläre Überweisungsdauer ist sogar nur 1 Bankarbeitstag.

Du solltest auf jeden Fall nochmal mit der Targobank sprechen. (Bei sowas kann immer nur das Institut helfen, wo der Auftrag gegeben wurde.

Hast Du außer BLZ & Knr auch den Empfängernamen überprüft? (Es ist zwar seit ein paar Jahren keine Pflicht mehr, den abzugleichen, aber einige Banken machen das noch hin & wieder.)

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Im Grunde kannst Du Dir selbst jeden Monat den Dispo runtersetzen. (Geht im Onlinebanking bei Service > Kontaktformular > Dispositionskredit)

Am besten machst Du das gleich nachdem Dein monatlicher Geldeingang gekommen ist (z.B. von 300€ auf 250€).

Um wieviel Du ihn jedes Mal senken lässt, hängt halt davon ab "wieviel Luft Du hast".

Ergo musst Du zuerst mal Deine Einnahmen & Ausgaben gegenüber stellen. Vielleicht entdeckst Du dabei auch Möglichkeiten, etwas einzusparen.

klassische Tipps dahingehend: - Zeitungsabo's u.ä. kündigen - bei Telekommunkation schauen, was wirklich notwendig ist - möglichst wenig Essen unterwegs kaufen (also beim Bäcker, Imbiss etc.)

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Wenn Du den Telefonbanking PIN nicht mehr hast, kannst Du nicht telefonisch entsperrt werden. Schick einfach schriftlich oder über die Filiale nen Auftrag zur Entsperrung.

In dem Schreiben kannst Du auch eine neue TelefonPIN anfordern. (Kostet 6 €)

Die mobile TAN gilt ab Anforderung maximal 5 Minuten. Wenn mal wieder was dazwischen kommt, lieber eine neue anfordern.

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Nach der Auflösung eines Kontos bekommt man einen Schlußkontoauszug. Der sieht aus wie ein normaler Kontoauszug, aber der Ktostand am Ende ist genau 0. Ggf. sind davor nochmal fällige Entgelt/Zinsen mit dem Guthaben verrechnet und dann der Restsaldo als eigener Posten abgezogen/gutgeschrieben.

Gibst Du bei der Kündigung keine Bankverbindung an, an die das restguthaben gehen soll, kommt es erstmal auf ein Zwischenkonto bei der Bank. Du kannst also auch danach noch schreiben, wo das Geld genau hin soll.

Den sog. Kontowechselservice beantragst Du aber eigentlich bei Deiner neuen Bank. (Die setzt sich dann mit der anderen Bank wegen der Kündigung in Verbindung.)

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Im Moment werden die 15€ einfach mit Deinem Minus verrechnet.

Ist das Minus durch eine Buchung entstanden? Wann wurde die gebucht?

wenn heute, dann kann es sein, dass sie zum Buchungsschluss (ca. 20 Uhr, je nach Bank) wieder gutgebucht wird

wenn der Buchungstag vor heute liegt, dann hat Deine Bank die Zahlung durchgehen lassen, auch wenn Du damit ins Minus kommst (sind dann meist Kreditkartenumsätze oder Entgelte der Bank selbst)

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Keine Sorge, das ist ganz normal. Schau mal auf Deinen eigenen Kontoauszügen - ggf steht dort statt Valuta "Wert" oder "Wertstellung".

Das Valuta ist das Datum, an dem zinsgültig wird. Bei Überweisungen ist das immer das gleiche Datum.

In manchen Fällen kann es aber auch abweichen & anhand dieser Fälle kann man den Unterschied nachvollziehen.

Beispiel: Dein Konto ist am Freitag, 18.1.,15€ im Minus. Du zahlst bei der Bank am Samstag, 19.1., (=kein Bankarbeitstag) 50€ ein > ergo neuer Kontostand: 35€ im Plus

Auf dem Kontoauszug siehst Du dann: Buchungstag 21.1., Valuta 19.1.

Die "reale" Gutbuchung fand erst am Montag, 21.1., statt. Du zahlst aber schon seit dem 19.1. keine Zinsen für ein Minus auf dem Konto mehr.

siehe auch hier http://www.test.de/Was-sind-eigentlich-Buchungstag-und-Wertstellung-1124504-0/

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Es gibt welche, allerdings bisher nur drei in ganz Deutschland - Aachen, Konstanz & Regensburg (sh. https://antworten.postbank.de/frage/ich-moechte-mich-der-frage-von-gummihose-vom-19062012-anschliessen-ich-15973.html)

Ansonsten kannst Du am Schalter auch Münzen aufs Konto einzahlen. Lose geht das bis maximal 50 Stück je Münzsorte - bei mehr, sortiert & gerollt.

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Hast Du Dein Gehalt mittlerweile?

Falls sowas mal wieder vorkommt (also warten auf eine Gutschrift): Man kann den Weg einer Überweisung immer nur von dem Konto des Auftraggebers aus nachverfolgen. Das nennt sich dann Gutbuchungsprüfung bzw. Nachforschungsauftrag. (Das Entgelt dafür kann jede Bank selbst festlegen und ist meist nicht günstig, aber der Auftrag lohnt sich gerade bei wichtigen Zahlungen trotzdem. Kommt dabei raus, dass der Fehler bei einer der Banken lag, wird kein Entgelt fällig.)

Die Mitarbeiter der Empfängerbank können dabei wirklich nicht weiterhelfen. Ausnahme: Du siehst (z.B. online) die Gutschrift und gleich wieder den gleichen Betrag abgezogen. (Wobei dann in den meisten Fällen der Empfängername nicht stimmte.)

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Eine Vormerkung ist eine Reservierung des Betrages und läuft nach ca. einer Woche automatisch aus - oder wenn der Betrag abgebucht wurde.

Manchmal klappt das nicht. Ihr könnt Euch einfach kurz bei der Postbank melden (auch ohne PIN fürs Telefonbanking) und dann kann die Vormerkung händisch gelöscht werden.

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Ich denke Du hast in den AGB an der falschen Stelle gelesen.

Einen Monat Kündigungsfrist haben Kreditkarten (sh. Besondere Bedingungen MasterCard und Visa Card). Drei Monate Kündigungsfrist haben die meisten Sparkonten bei der Postbank (sh. Bedingungen für den Sparverkehr).

Das Girokonto ist natürlich auch bei der Postbank ohne Kündigungsfrist.

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Erstmal kannst Du vorauss. kein Geld abheben. Sprich unbedingt mit dem Gläubiger und der Pfändungsabteilung der Postbank.

siehe hier http://www.postbank.de/privatkunden/pk_kontakt_telefon_kontakt.html;jsessionid=B13C64B63A4CBE80B7F048475A748543879A.B121DE?hl=Pfändung

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Wenn die Vormerkungen noch da sind obwohl diese Beträge auch schon als Buchungen dastehen, kann man die löschen lassen (die Vormerkungen).

Denn: der Betrag der Vormerkung wird von Deinem verfügbaren Guthaben abgezogen - auch wenn er noch nicht oder bereits gebucht wurde.

Vormerkungen haben meist eine Gültigkeit von 5 bis 10 Tagen. Sind sie danach nicht weg, solltest Du Dich an den Kundenservice wenden. (sie sind so eine Art "Reservierung" des entspr. Betrages)

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Bank wechseln nützt da nix - gewartet wird überall mal. (Gib mal bei google "Wartungsarbeiten Bank" ein...)

Mittlerweile sollte alles wieder funktionieren, oder?

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Hast Du die Frage noch oder schon ne Lösung gefunden?

(Weiß von jemandem, der hat ein ähnliches Problem - bei ihm liegts wahrscheinlich an der Rufumleitung von einer Handynr auf ne andere..)

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