http://anonymouse.org/anonemail_de.html verspricht genau das, was du haben möchtest. Wobei ich nicht garantieren kann, dass der Dienst wirklich "wasserdicht" ist, aber jedenfalls wird genau das behauptet. Allerdings wird nach Versand einer Mail folgendes eingebledet: "Bitte beachten: Zur Erhöhung der Privatssphäre wird die anonyme Email zufällig bis zu etwa 12 Stunden verzögert." - Ist also nichts für eilige Mails.

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Du kannst mal folgende Seite probieren: http://www.tineye.com/ Da kann man ein Bild hochladen, und die Seite findet das Bild und auch ähnliche (z. B. mit eingeblendetem/fehlendem Schriftzug etc.). Ist wirklich cool, und ein Feature, das herkömmliche Suchmaschinen (noch) nicht haben.

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Evtl. könntest du es mit Waschbenzin oder Reinigungsalkohol versuchen, aber ich bin nicht ganz sicher, ob das nicht auch den Kunststoff selbst angreifen kann. Evtl. an einer möglichst unauffälligen Stelle versuchen, um sicher zu gehen, dass das Material das auch aushält.

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Wie die anderen hier schon geschrieben haben: Ja, beim Formatieren geht der Virus auch weg, aber auch alle Daten auf dem Stick. Aber wenn auf dem Stick wirklich ein Virus war/ist, könnte der Rechner auch schon infiziert sein, daher am besten mit einem Anti-Viren-Programm sowohl alle Festplatten des Rechners, als auch den Stick checken, und alle möglicherweise gefundenen Kopien des Virus entfernen lassen.

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Der USB-Root-Hub (ein Rechner mit mehreren USB-Schnittstellen kann davon auch mehrere haben) ist im Prinzip nur ein Bereich in einem Chip auf dem Mainboard des Rechners. Dieser USB-Root-Hub ist also nach außen nicht sichtbar, man kann daran auch nichts anschließen. Jedoch sind die USB-Anschlüsse des Rechners intern immer an einen solchen USB-Root-Hub angeschlossen, was dem Anwender aber völlig egal sein kann. Der findet außen an PC-Gehäuse einen bis beliebig viele USB-Anschlüsse vor, an die man Geräte oder auch handelsübliche USB-Hubs hängen kann. Letztlich ist das dann so:

Der Rechner hat einen bis beliebig viele USB-Root-Hubs irgendwo auf einem Chip im Inneren.

An jedem dieser USB-Root-Hubs hängen eine oder mehrere USB-Schnittstellen, die der Anwender benutzen kann (außerdem evlt. noch interne Komponenten des Rechners, die auch per USB angeschlossen sein können).

An jeder USB-Schnittstelle hängt ein Gerät oder ein USB-Hub, an dem wieder Geräte oder USB-Hubs hängen können.

Der komplette Aufbau ist dem Betriebssystem des Rechners jederzeit bekannt, Windows zeigt also z. B. im Gerätemanager die USB-Root-Hubs an, weil diese ja vom Betriebssystem unterstützt werden müssen. Sofern das sauber funktioniert, kann das dem User aber egal sein. Hauptsache, es läuft sauber.

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Auch wenn das jetzt hart klingt: Ich glaube, du solltest dir wirklich von jemandem helfen lassen, der weiß, was er tut. Ich hab keine Ahnung, was du in deinen Rechner reingesprüht hast, was ihn leiser machen soll (hab noch nie von einem derartigen Spray gelesen, und wüsste auch nicht, wie das funktionieren könnte). Es gibt grundsätzlich schon Möglichkeiten, einen PC leiser zu machen, aber keine Möglichkeit hat irgendwas damit zu tun, irgendwas in den PC zu sprayen. Jedenfalls solltest du dir Hilfe holen, bevor du die Soundkarte noch komplett zerstörst (immer vorrausgesetzt, diese ist noch zu retten). Einsteckkarten für PCs sind nämlich recht empfindlich, und können leicht komplett zerstört werden, wenn man von Elektronik, statischer Aufladung und dergleichen nicht die geringste Ahnung hat.

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Zunächst muss man erst mal zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 unterscheiden. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das wie folgt:

Typ 1: Angeboren, wobei es sein kann, dass die Symptome erst irgendwann im Leben auftreten, aber die Anlage war von Geburt an vorhanden.

Typ 2: Nicht angeboren, sondern ist erst im Laufe des Lebens als neues Problem zu Stande gekommen. Wobei es wohl auch beim Typ 2 Menschen gibt, die genetisch stärker dazu neigen, und andere, bei denen das Risiko geringer ist.

Aber beim Typ 2 spielt wohl der eigene Lebenswandel eine große Rolle, ein gesunder Lebensstil mit genug Sport und gesunder Ernährung senkt das Risiko deutlich. Übergewicht erhöht das Risiko. Das bedeutet nicht, dass jeder, der sich gesund verhält, die Krankheit niemals bekommen kann, aber seine Chancen, davon verschont zu bleiben, liegen recht gut.

"Gesunder Lebensstil" heißt hierbei nicht, dass Zucker generell schädlich ist, auch Fett ist nicht generell schädlich, aber sowohl Zucker (Kohlenhydrate) als auch Fett als auch Salz sollte man nicht zu viel zu sich nehmen (aber auch nicht zu wenig, es kommt auf die richtige Balance an).

Generell kann man sagen, dass der durchschnittliche Deutsche von heute zu viele Kohlenhydrate, Fett und Salz zu sich nimmt, wenn man also jeweils etwas unter dem Durchschnitt bleibt, ist das schon mal ein guter Richtwert. Bei Vitaminen und Ballaststoffen sollte man eher über dem Durchschnitt der Bevölkerung liegen, dann hat man recht gute Chancen, gesund zu bleiben.

Tut mir Leid, wenn das jetzt etwas "unscharf" klingt, aber diese Krankheit hat keine einzelne, einfache Ursache, sondern ist komplex. Es werden immer mal wieder Gene entdeckt, die irgendwie mit dieser Krankheit im Zusammenhang stehen, die Mediziner haben die Krankheit also noch lange nicht komplett verstanden.

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Also wenn mit "Chemischer Gruppe" "Gruppe des Periodensystems" gemeint ist, würde ich sagen: Zu gar keiner, da eine Legierung ja immer aus verschiedenen Materialien besteht, also automatisch auch aus verschiedenen Atomen, daher kann man ja auch keine Legierung im Periodensystem finden.

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Also ein Kollege von mir isst häufig Ramen-Nudeln (gibts für wesentlich weniger als 1 Eur pro Tüte) mit Thunfisch (in Wasser, nicht in Öl), einfach Nudeln mit Wasser und dem Thunfisch in eine Schüssel, kurz in die Mikrowelle und fertig. Nach Geschmack Salz und Pfeffer zugeben. Das ist wirklich billig und sehr eiweißreich, außerdem schnell zuzubereiten und sehr kalorienarm. Aber ich würde es niemals durchhalten, das Zeug jeden zweiten Tag zu mir zu nehmen, aber er hält das jetzt schon viele Monate durch.

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Ich würd es einfach so sehen: Wenn der Kühlschrank vorne seine Tür hat, und man die aufmacht, kann die kalte Luft aus dem Kühlschrank entweichen (die strömt dann Richtung Fußboden und verteilt sich dann gleichmäßig). Deren Platz nimmt dann die warme Luft aus dem Raum ein, die Temperatur im Kühlschrank steigt also. Wenn aber alles voller Lebensmittel ist, kann nicht viel entweichen, denn die Lebensmittel sind ja nicht gasförmig, sondern fest oder flüssig. Wenn der Kühlschrank also gut genutzt wird, wird die Kälte im Inneren also quasi besser "gebunden", daher spart man Strom. Wenn man den Kühlschrank fast nie aufmacht, kann immer noch etwas Luft durch die (vermutlich nie perfekt luftdichte) Tür entweichen, aber der Effekt ist natürlich geringer.

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Normalerweise sind diese Geräte ziemlich sparsam, man kann i.d.R. von wenigen Watt ausgehen. Ich hab das beispielshaft mal mit 5 Watt durchgerechnet:

5 Watt - Leistung des Gerätes

21.03 ct/kWh - Bruttostrompreis

0.005 kWh/h - Stromverbrauch des Gerätes

24 * 365 = 8760 h / Jahr

43.8 kWh/Jahr

9.21 €/Jahr - Kosten pro Jahr wenn das Gerät permanent läuft

Ist also nicht sonderlich teuer :)

Wenn man wissen will, wieviel Energie das eigene Gerät so verbraucht, sollte man mal ein Energiekostenmessgerät anschaffen (wenige Euro bei eBay), dann kann man die obige Rechnung für verschiedene Geräte anpassen.

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Wenn man das Gerät schon gekauft hat, und jetzt wissen möchte, was das Ding in der Praxis verbraucht, kann man sich auch ein Energiekostenmessgerät anschaffen, die kosten nur noch ein paar Euro pro Stück (z. B. eBay), und können dann auch den Verbrauch über einen längeren Zeitraum aufzeichnen. Dann sieht man bei einem Kühlschrank (der ja nur ab und zu läuft) z. B., was der in 24 so verbraucht. Bei einem Tischbrunnen ist der Verbrauch aber vermutlich recht konstant. Bei PCs, Kühl- und Gefrierschränken aber ist der Verbrauch eben gerade nicht konstant, da kann nur so ein Energiekostenmessgerät sinnvoll Auskunft geben.

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