• zuerst gewöhne Dir an, die Kleinschreibung zu verwenden (Programm-Code besteht zum grössten Teil aus Kleinbuchstaben)
  • Script-Sprachen sind ein guter Anfang, allerdings sind sie selten plattformübergreifend (Linux verwendet primär BASH, Windows die Power Shell). Wichtig hierbei ist aber, dass man Scriptsprachen sehr leicht erlernen kann und schnell sieht, ob man die Logik von Programmen versteht. Danach würde ich mich höheren Sprachen zuwenden. Schön an Script-Sprachen ist auch, dass man sie in der täglichen Arbeit wiederverwenden kann (ich arbeite ausschliesslich unter Linux und schreibe beinahe pro Tag im Schnitt ein Script - inzwischen sicherlich hunderte bis tausende kleiner nützlicher Helferlein, die mir den Alltag erleichtern
  • Entscheide Dich für die passende Sprache, indem Du überlegst, was Du eigentlich programmieren willst. Sobald Du Dir im Klaren über Dein Ziel bist, kannst Du das richtige Vehikel für den Weg auswählen
  • und zu guter letzt kauf Dir ein Buch - z.B. "Python für Dummies" (falls die Schlange Deine Wahl sein sollte). Nicht böse gemeint - die Dummies Bücher sind nur meiner Meinung nach am besten geschrieben und für den Einstieg in die Materie am besten geeignet. Danach kann man noch spezialisierte Bücher kaufen. Am besten von O'Reilly.

Happy Coding

OpenSource the Planet ;-)

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Prinzipiell ist es möglich, unter Linux eine SSD korrekt zu löschen.

http://wiki.ubuntuusers.de/SSD/Secure-Erase

Ich persönlich verwende den Befehl "shred", der z.B. bei openSuSE standardmässig dabei ist. Nur Nullen zu verwenden, ist nicht unbedingt sinnvoll, da Firmen wie OnTrack so etwas recovern können (zumindest bei Magnetplatten).

Der dd kann auch relativ sicher magnetische Scheiben löschen, indem man sie mit Zufallszahlen überschreibt (dd if=/dev/urandom ....). Das verwende ich für die Vorbereitung von LUKS Volumes.

Hoffe, dass das hilfreich ist

OpenSource the Planet ;-)

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Suse

Um es vorwegzunehmen, ich würde zu SuSE tendieren, auch wenn RedHat mit RHEL und RHEV sicherlich den grösseren Marktanteil besitzt - vorallem in Amerika.

Wir setzen auf den Servern SuSE Linux Enterprise Server 11 ein, welches auch relativ wenig Probleme macht (auch nicht mehr oder weniger als andere Linux Derivate).

Warum wir SuSE einsetzen, ist recht schneller erläutert : wir setzen vornehmlich Anwendungen wie SAP R/3 und IBM DB/2 Datenbanken ein, wo die bessere Unterstützung von Seiten des Applikationsherstellers für SuSE da ist.

Bei Oracle wiederum war man in der Vergangenheit mit RedHat besser beraten, da "Oracle Unbreakable Linux" primär auf RedHat basierte und nur das Admin Tool von der SuSE kam. Inzwischen patcht Oracle den Kernel aber sehr stark in die eigenen Richtung und der Support in VM's z.B. ist nur mehr voll bei "Oracle VM" gegeben. Die anderen bekommen minimalen Support vom DB Hersteller.

Beispiel für SuSE : wir evaluieren gerade SAP HANA (was ja in aller Munde ist), und das basiert derzeit alles auf SLES 11 SP3. Man hört zwar im Hintergrund, dass sie gerade RedHat zertifizieren, allerdings primär aufgrund des amerikanischen Marktes. Denn obwohl ja der Besitzer von SuSE eine amerikanische Firma ist (Attachmate), haben sie dort noch nicht recht Fuss fassen können.

Leider sind die Unterschiede zwischen SuSE und RedHat relativ gross, weswegen man nicht beide System auf dem maximalen Level bei minimalem Personal supporten kann.

Fazit : wenn man Support benötigt, dann sind RedHat und SuSE die erste Wahl (übrigens bekommt man den "besseren" Support - das haben wir ausgetestet - von der IBM - und zwar für beide Systeme. Man benötigt nur "Standard Subscriptions" von RedHat/SuSE und den 24x7 Support hol ich von Big Blue => Vorteil, wenn man beide Distributionen fahren möchte und im Falle von SuSE sogar gleich teuer, als wenn ich mit den 24x7 Support direkt bei der SuSE hole. Und ich habe nur einen Ansprechpartner für beide Distro's).

Wenn der Hintergrund der Umfrage sein soll, das richtige System zu finden, dann überlege, ob man Support benötigt, dann berücksichtige dies : falls Du keine Unterstützung brauchst, dann verwende z.B. CentOS, das aus den Sourcen von RHEL erstellt wird => gleiche Qualität ohne Kosten (die RHEL Binaries kriegt man sonst nicht legal).

Ach ja, einen wichtigen Faktor habe ich noch vergessen : SuSE SLES ist wesentlich billiger als RedHat EL. Bei 100 Servern macht das gleich schnell viel Geld pro Jahr aus.

OpenSource the Planet ;-)

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Prinzipiell gibt es für Linux einige interessante Tools, die mit PowerPoint Präsentationen zurecht kommen

  • LibreOffice Impress - vieles geht gut, manche Dinge sind unschön (z.B. die Skalierung von eingebetteten GIF's - die werden lang gezogen, warum auch immer)
  • OpenOffice Impress - das Original, aus dem LibreOffice Impress abgeleitet wurde - teilweise schneller, aber insgesamt etwas weniger Features (auch anderes Lizenzmodell, Apache)
  • Kingsoft Office Presentation - das ist eine richtige Powerpoint Kopie (Du kannst sogar die ähnliche Oberfläche wie bei M$ auswählen). Prinzipiell überraschen schnell und auch recht stabil - selbst die komplizierteren PPS/PPTX schauen ident zum Original aus. Die wollen eben eine vollwertige Kopie bieten (ist halt Chinaware, Kopien erstellen können die). Kann allerdings nur das eigene und die M$ Formate, nix mit OpenOffice und Co.
  • Softmaker Office - am besten in der Free Edition (kost halt nix). Such im Google unter Freeoffice. Sehr gute Kompatibilität mit M$ Formaten, die Free Edition ist aber ohne Wörterbuch und im Word-Pendant gibt es keine Tabs wie beim Browser. Braucht auch keiner

http://www.freeoffice.com/

Alles ist gratis ladbar (bis auf die Kommerzielle Softmaker Variante, hier geht nur die Freeedition). Und übrigens funktionieren auch alle unter Windows (natürlich nicht das Linux Binary ;-))

https://www.youtube.com/watch?v=xnHeZkkoIyU
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  • Bloodsport (einer der wenigen brauchbaren Van Damme Filme)
  • Kiss of the Dragon (Jet Li in Frankreich, rasante Action, fieser Plot)
  • The Forbidden Kingdom (Jackie Chan und Jet Li in einem Streifen, sehenswert)
  • The Fighters (ganz gute Teen Action, coole Moves, toller Schlusskampf)
  • Kick-Ass I+II (der erste Teil ist Kult, der zweite ist auch nicht schlecht)
  • Fight Club (unbedingt anschauen, herrlich schräg mit IKEA Werbung)
  • Matrix I (ist zwar nicht viel an Kampf enthalten, aber teilweise recht stylisch umgesetzt)
  • Kill Bill (Augenauslöffeln! Mjamm)
  • 300 (also hier wird hauptsächlich gekämpft - allerdings mit Schwertern. Kultfilm)
  • Rocky III (also wie Stallone da von Mr. T vermöbelt wird, hat was)
  • House of Flying Daggers
  • Haywire
  • Fightgirl Ayse (Türking, die Kung Fu lernt und sich mit der Familie auseinandersetzen muss. Ich fand den insgesamt nicht schlecht)
  • The One (Jet Li trifft auf Jet Li und Jet Li und ...)
  • Hero (Epos, wieder mit Jet Li)
  • Ip Man
  • Kung Fu Hustle (witzig gemacht)
  • Hard to Kill (da war der Steven Seagal noch etwas jünger)
  • Alarmstufe Rot (und da auch)
  • Karate Kid aka Kung Fu Kid (also mit dem Sohn von Will Smith und Jackie Chan)

Prinzipiell finde ich auch den Schlusskampf von Karate Tiger 1 sehenswert - leider gibt es keine wirklich gut remasterte Version davon (Bild geht ja noch, aber der deutsche Ton auf der Bluray ist unter aller Sau. Daher eher in Englisch anschauen).

Das sollte erst mal genügen, um die gewalttätigen Tendenzen zu befriedigen ;-)) Hashime

https://www.youtube.com/watch?v=wsemq9JXQoQ
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Reden wir hier eigentlich von einem Remote Mirroring (so klingt das für mich, wenn man auf ein NAS die Daten spiegeln will, um diese bei Defekt zu nehmen und in den Server zu stopfen, wo die Daten weg sind).

Frage dazu : ist es nicht einfacher ein Standard RAID aufzubauen?

Unter Linux kannst Du das z.B. mit MD machen, und zwar nicht nur Raid 1, sondern auch Raid 5 usw. Ich nutze das exzessiv und bin sehr zufrieden damit. Unter AIX ist das ein Feature, das im LVM integriert ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/RAID

Die Frage ist eigentlich nur, was Du möchtest. Der Himmel ist das Limit.

Opensource the Planet ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=9sJ2Crrlcdw
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Von was genau reden wir hier?

VMWare, KVM, XEN und einem RAID als Unterlage oder möchtest Du mit einzelnen Platten arbeiten?

Prinzipiell würde ich die LUN nicht selbst stripen, lass das das RAID System für Dich erledigen (den Hardware-Controller, das Plattensystem [falls Du sowas haben solltest] oder eben MD unter Linux als Beispiel).

Zusätzlich solltest Du Dich bei vielen I/O's mit dem Thema Queue-Depth beschäftigen. Je nach System und Einstellung kannst Du hier einiges an Performance rausholen. Vorallem bei vielen "kleinen" I/O's. (DB/2 ist z.B. so ein I/O Schweinderl, dass nach hoher Queue-Depth verlangt) => um also auch Deine obige Frage hiermit zu verknüpfen - wenn Du mehr als eine VM auf eine LUN schickst, dann wird die Queue-Depth dieser einen LUN Dich einschränken. Viele kleine LUN's bedeuten normalerweise auch in Summe eine grössere Queue-Depth, da sich die Parameter addieren. Ich hoffe das kommt verständlich rüber.

Kannst Du ein paar Details rausrücken? Dann gibts auch eine konkretere Antwort.

https://www.youtube.com/watch?v=251AjNgTbtE
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Vielleicht solltest Du mal ein bisschen debuggen.

Von Client Seite aus kannst du mit dem Parameter -v, -vv, -vvv den Debug Level von 1-3 festlegen und vielleicht kriegst Du so mehr Informationen, wenn Du disconnected wirst.

ssh -v user@host

Alternativ geht das auch auch auf Server Seite - da müsstest Du den sshd Service stoppen und dann im Vordergrund manuell im Debug Mode neu starten. Beachte dabei, dass sich der sshd auf diese Weise nach dem Rauswurf selbst beendet. Damit das funktioniert, musst Du direkt auf der Console sein, sonst schiesst Du Dich selbst raus.

/usr/sbin/sshd -d

Beide Varianten sollten einigen Output generieren, der den Kollegen hier helfen kann, das Problem einzugrenzen.

Viel Glück.

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Eigentlich müsste man bei sovielen Kommentaren nichts mehr schreiben, aber leider stimmt das alles nur zum Teil.

In den Top500 der Rechner geht es um "Super Computer" - diese wiederum sind nur für High Performance Computing da und eher selten für WEB, FTP, LDAP, Mailing, usw. => wenn diese Rechner diese Aufgaben erledigen, dann nur zu einem verschwindend geringen Prozentsatz. Suchmaschinen und Mailserver skalieren ganz gut und werden eher aus einzelnen Servern zusammengebaut (bestes Beispiel ist Google - die haben über eine Million Server, das sind aber alle einzelne Rechner). Dort wo man aber schlecht "Aufgaben verteilen" kann, muss man versuchen, anders zu skalieren (es sind dann zwar immer noch viele einzelne Nodes - allerdings werden diese mit einen High-Performance Netz wie z.B. InfiniBand oder Myrinet zusammen verschalten - da sieht 10G Ethernet echt lahm aus).

Wir verwenden im Banking Bereich z.B. etliche Power 7+ Systeme mit 4,22 GHz, wo ein einzelnes System 64 Prozessoren (das stellt sich als ein "Image" dar) haben kann. Wenn man auf das grösste der IBM setzt (p795, nur mit Power7, nicht P7+), dann kann man eine Betriebssysteminstallation bauen, die bis zu 256 Prozessoren hat (in einer Fullsystem Partition - das bedeutet keine Virtualisierung - würde man dann logisch 1024 Prozessoren sehen, da die IBM bei Power 7 bis zu 4 Threads auf einen Prozessor bringt (SMT4) - bei Intel mit Hyperthreding sind es maximal 2). Generell skalieren Power 7 Prozessoren besser als jene von Intel. Sie kosten dafür aber auch ein vielfaches.

Hier wird das Thema Super Computer recht gut erklärt :

http://de.wikipedia.org/wiki/Supercomputer

Nun ist Linux eine gute Grundlage, da es sehr schnell an bestimmte Hardware-Spezialitäten, die man in der Grossrechner-Kategorie findet, angepasst werden kann (Thema OpenSource).

Die schnellsten Rechner der Welt erledigen eher Aufgaben wie Wetterberechnungen, Atom-Explosions-Modell-Berechnung, Verschlüsselungs-Aufhebung (also Knacken ;-) ), Proteinzerfallsberechnung (Krebsforschung) und viele andere wissenschaftliche Aufgaben. Dort wo man eben viele Berechnungen auf einzelnen Systemen nicht mehr bewältigen kann und daher massiv parallelisieren muss - Linux ist dafür besser geeignet als Windows. Manche dieser Dinge können mit entsprechendem Aufwand auch in Form von externer Verteilung bewältigt werden (SETI@home und Folding@home - beides interessante Projekte, wo die "Menschheit" mit Ihren Playstations angezapft wird - da werden Jobs ausgelagert und falls mal einer sein System vor Ende der Berechnung abschaltet, bekommt den Job jemand anderer. Diese Dinge sind nicht zeitkritisch und können daher eher auf "unzuverlässige" Rechenknoten verteilt werden).

Und was hier Linux zugute kommt, ist dass man in diesen Anwendungsgebieten keinen Desktop braucht, der laufend irgendwelche Dinge animiert, udgl.

Je nach Anforderung benutzt man das passende System - Linux ist auf dem Desktop nicht wirklich konkurrenzfähig, was sich hoffentlich mit Wayland (und möglicherweise auch mit Mir für Ubuntu) ändern wird.

Allerdings sollte man auch sehen, dass vorwiegend in bestimmten Bereichen Linux als Betriebssystem einem Windows vorgezogen wird (zumindest in Rechenzentren und Universitäten). Das ist der Bereich DNS, WebServer mit Apache und MySQL, LDAP, SFTP, SSH, Mailing, .... hier hat LinuxHase das korrekt dargestellt und auch nicht "geschrien" - diese Produkte schreibt man nun mal gross ;-}}

OpenSource the Planet ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=ZCbb0Kt2IOw
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The Punisher

https://www.youtube.com/watch?v=G59cD1NSbS8
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Hi, hier habe ich Dir bei Geizhals die Nikon Objektive mit Ultraschallmotor eingeschränkt:

http://geizhals.at/de/?cat=acamobjo_nik&xf=235_ger%E4uscharmer+Motor%2FUSM

Welches Objektiv dann für Dich das Beste sein wird, hängt davon ab, was genau du damit machen willst (Filmen ist klar, aber was genau und bei welchen Lichtverhältnissen. Eine Regel ist, je dunkler die Szenerie, desto teurer dürfte Dich ein vernünftiges Objektiv kommen).

https://www.youtube.com/watch?v=4XBSV9Dn85U
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  • Blood - The Last Vampire
  • Hara Kiri - Tod eines Samurai
  • Die Geisha
  • Ju-On
  • Killerlady - My Wife is a Gangster III
  • Last Samurai

Wenn es auch Koreanische oder Chinesische sein dürfen:

  • Arahan (der hat auch entsprechend Witz)
  • Hero
  • Tiger and Dragon
  • Dragon
  • The Crying Freeman (da spielen Chinesen und Japaner)
  • House of Flying Daggers
  • Red Corner
https://www.youtube.com/watch?v=xVbWpwkCJRg
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Nichts kommt an die Kate Beckinsale ran.

Ich wette es dauert nicht lange, bis jemand mit Twilight daherkommt - da sag ich nur Finger weg (vermutlich weisst Du das aber schon).

Also genau in der Art gibt es nicht wirklich was (was eben die Underworld Filme ausmacht), aber wie wärs mit "The Priest". Da gibt es zwar keine Werwölfe, dafür aber Vampire (mal etwas anders) und übernatürlich begabte Kämpfer.

30 Days of Night ist auch nicht schlecht, aber nicht ganz so gut wie The Priest.

https://www.youtube.com/watch?v=uk3AzHIblPE
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Also, wenn Dir der Photoshop zu kompliziert erscheint (und damit auch sicherlich der GIMP), dann würde ich Dir folgendes mal ans Herz legen: den Magix Foto Designer 7

http://www.magix.com/de/free-download/foto-designer/

Das Programm ist Freeware und kostet daher nichts. Eventuell ist es auch genau das, was Du suchst. Handbuch ist dort auch zum Downloaden.

Alternativ kannst Du ja mal Paint.NET versuchen (nicht zu verwechseln mit dem originalen Paint von Microsoft).

Für Panorama's gibt es z.B. auch eine gute Freeware : Microsoft ICE

http://www.youtube.com/watch?v=CZXcHq3LoSc
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Eis am Stiel ;-)

Die Mutter von American Pie.

http://www.youtube.com/watch?v=asc9K6NloUY
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Also ich finde "Save Me" ziemlich vielversprechend.

Hab erst 2 Folgen gesehen und mich bis jetzt schon mal schlapp gelacht - musste mir die Folgen nochmals anschauen (was ich eigentlich nie mache). Allerdings fraglich, ob die Serie das Niveau halten kann.

Und falls das nix is - gibt ja noch "The Big Bang Theory".

http://www.serienjunkies.de/save-me/

http://www.youtube.com/watch?v=0cYLEm6KAk4
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erst mal die Frage, warum Du die Frage in abgewandelter Form innerhalb von 4 Minuten 2x bei GuteFrageNet einstellst - das beschert den Leuten nur Arbeit. Das passiert in letzter Zeit immer häufiger - kann man nicht mal ein paar Stunden auf gute Antworten warten?!

Dann wären folgenden Informationen sehr hilfreich:

  • mit welchem Programm hast Du Dein Video enkodiert?
  • welcher Codec? (Audio und Video bitte)
  • welcher Container? (AVI, MKV, usw)
  • wieviele Tonspuren sind es? (oder gibt es nur eine?)
  • sind auch Untertitelspuren im Container

  • Sind die Videos bei Google in allen Videoformaten asynchron? Also bei WebM, H264 und 3GP?

Da Google die Videos neu kodieren muss, kann ein Versatz schon mal passieren. Eventuell speicherst Du das Video lokal mal in einem anderen Format (z.B. MPEG2)

Dann kann man eventuell helfen.

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Also, wenn ich mir Deinen ersten Satz, den Du uns kund tust, so anschaue, bin ich nicht sicher, ob Du das wagen solltest.

Es sei denn, es ist ein echter "Drauf-Bretter-Prügel-Brutalo" Schinken, bei dem grammatikalisch korrekte Texte "krass out" sind.

Ansonsten würde ich mal folgendes tun:

  • aus dem Buch machst Du jetzt ein Drehbuch, eventuell vorher oder nachher ein Story Book (das sind die Dinger, wo man auch Zeichnungen anschauen kann)
  • danach suchst Du Dir passende Schauspieler, Statisten und jemanden, der was von Optik und Licht versteht (also einen Kameramann). Vielleicht auch einen Regisseur oder möchtest Du das machen (ich würde empfehlen, mach nur den Producer)
  • Such Dir eine passende Lokation und dreh mal die Szenen
  • Wenn Du alle Szenen im Kasten (Platte, Kassette, Speicherkarte) hast, dann geht es an den Schneidetisch (oder eben ein Schnittprogramm, wie z.B. Lightworks)
  • Kümmere Dich um die passende Musik für den Film (ich empfehle hier "Two Steps from Hell", das ist so richtig episch)
  • Füge noch den Titel und einen Abspann hinzu

Brenn ihn dann auf Bluray oder DVD - Voila - Fertig ist Film von Buch ;-)

Viel Glück dabei.

http://www.youtube.com/watch?v=wJuYgyqJqJE
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