Das CO2 muss ja auch irgendwo hin. Bei normaler Zellaktivität steigt die Konzentration an CO2 im Fischblut an. Dadurch entsteht ein Konzentrationsgefälle, welches die CO2-Diffusion an den Kiemen ins Wasser begünstigt. Der Fisch atmet das CO2 also ab.

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Ein Moment (oder auch Drehmoment) ist eine wirkende Kraft bezüglich eines Punktes. Rechnerisch: Moment=Kraft*Hebelarm. Folglich ist bei einer Festen Kraft das Moment größer umso größer der Hebelarm ist.

Beim Schraubenzieher hält man den Griff und dreht die Schraube in verlängerung der Längsachse des Schraubenziehers. Versuche ich mal das ganze möglichst einfach zu erklären: Um die Schraube ein mal um sich selbst zu drehen benötigst du eine gewisse Kraft (hier F genannt). Wenn der Schraubenzieher nun einen normalen Griff hat umfasst du diesen und drehst, wendest also die Kraft auf, während sich der Schraubenzieher ein mal um die Längsachse dreht. zweites Bsp: Jetzt stelle dir vor der Griff des Schraubenziehers wäre riesen groß. Sagen wir Durchmesser 5 Meter. Vereinfacht kannst du dir den griff jetzt einfach als Stange vorstellen (wie bei einem Brecheisen). Um die Schraube ein mal wieder zu drehen brauchst du wieder die Kraft F. Diesmal drehst du jedoch, indem du den riesigen Griff einmal drehst. Musst also dazu mehrere Meter laufen. Gleichzeitig brauchst du dazu aber extrem wenig Kraft, weil das was du vorher mit einer Handdrehung geschafft hast machst du jetzt auf mehrere Meter verteilt.

Genau dieser Kraftaufwand hängt mit dem Hebelarm zusammen. Die Energie mit der die Schraube gedreht wird ist letztendlich das Drehmoment. Der Hebelarm ist der Radius des Griffes. Also die Strecke zwischen Mittelpunkt des Schraubenziehers und der Stelle an der du mit der Hand eine Kraft aufwendest. Dickerer Griff=längerer Hebelarm= weniger Krauftaufwand für gleiches induziertes Moment.

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