Nein! - nicht wirklich. Der Wahlbürger "äschert" mit dem Einwurf des Stimmzettels in die (Wahl)-Urne, seine Stimme (Mitspracherecht) sinnbildlich ein. Dies bedeutet, nicht jene, die nicht wälen, dürfen auch nicht "meckern", es verhält sich genau andersherum, die Wähler haben´s Maul  zu halten, denn sie bestätigten nicht nur die vergangene Politik, sie glauben an die Wahlversprechen oder der Medienmanipulation und wählen dementsprechend.

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Im Grunde keine! - denn "die, die gewählt werden, haben nichts zu bestimmen und die, die bestimmen werden nicht gewählt". Deutschland steht nun einmal unter dem Kuratel der Siegermächte, unter Führung der VSA. Dies bedeutet, die deutschen Verwaltungsbeauftragten, also jene die auf dem "Wahlzettel" stehen, dürfen nur Demokratie spielen. Vorausgesetzt die Ziele und Interessen der Siegermächte werden nicht verletzt.

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