An alle mit Kopfgelenk-, Atlas, CMD, HWS Problemen: was ist eine Erfolg bringende Therapie?

Hallo,

ich bin langsam wirklich am verzweifeln und weiß ehrlich nicht wohin ich mich noch wenden, bzw. was ich tun soll.

Es begann alles im Oktober letzten Jahres. Von heute auf morgen fühlte ich mich wie erschlagen, der Kopf schmerzte, ich fühlte mich krank und total schlapp. Von den Symptomen her schien es mal wieder eine Sinusitis zu sein. ich bin also zum HNO, der verschrieb mir Cefuhexal500. Dieses schlug allerdings in der ganzen Woche nicht an, was mir schon komisch vorkam. Ich fühlte mich eher noch schlechter und nach der letzten Einnahme hatte ich plötzlich Ohrenrauschen, war wie aufgedreht, innere Unruhe, Kreislauf drehte komplett am Rad, mein Herz raste und ich konnte partout nicht mehr einschlafen, da es mir so schlecht ging. Am nächsten Morgen bin ich gleich zum Hausartr, welcher ohne Untersuchung gleich meinte, dass es dann wohl ein Virus sei und gegen diesen könnte man nichts machen. Ich sollte mich schonen und abwarten.

Tat ich auch, nur ging es mir körperlich immer schlechter. Mein Kopf drückte von vorne bis hinten, ich hatte massive Schlafstörungen (entweder lag ich die ganze Nacht wach und konnte erst morgens für 2-3 Stunden schlafen, oder gar nicht), ich fühlte mich krank, hatte nach wie vor diese innere Unruhe, eine Gesichtshälfte wurde auf einmal taub, genauso wie die Hand, dann wanderte es bis zum Arm (Arzt zuckte nur mit den Schultern und meinte: Nerv eingeklemmt, ist halt so.), ich fühlte mich schwach, konnte keine 100m mehr normal gehen ohne zu denken, dass ich zusammenklappe, auch nervlich und psychisch ging es mir durch die Beschwerden und dem ganzen Schlafmangel immer schlechter, am Ende musste ich mein Studium pausieren, da ich die lange Strecke nicht mehr fahren konnte. Wegen dem Ohrenrauschen schleppte ich mich zum HNO, auch wegen dem Kopfdruck, dieser drückte mir eine Packung Ginko in die Hand (ohne Untersuchung mal wieder) un dich sollte halt übers WE 2x2 am Tag nehmen. Entweder es würde helfen oder halt nicht.

Tat es natürlich nicht. Meinen Hausarzt bat ich schließlich, nachdem ich selber nachgeforscht hatte, mich auf Hashimoto zu untersuchen, da beide Elternteile was an der Schilddrüse haben und ich mich einfach nur noch beschissen fühlte. Er tat es auch, gleichzeitig großes Blutbild, Ultraschall von allen Organen, Kopf MRT... Alles natürlich ohne Befund. Laut ihm waren es nur Verspannungen und ich solle halt Wärme drauf packen (was ich bereits seit Wochen tat, inklusive selbstbezahlter Massagen). Von Krankengymnastik wollte er nichts wissen, da diese eh nichts bringt.

Nach einem HNO-Wechsel wurde ich mal richtig untersucht. Nebenhöhlen alle frei, Ohren in Ordnung, Hören super. Er packte mir in den Nacken und sagte: HWS Syndrom. 6 KGs wurden verschrieben. Meine 1. Physio untersuchte genau und versuchte manuelle Therapie, welche alle Symptome noch schlimmer machte. Sie stieg dann auf Funktionsgymnastik um, da ich meinen Hals nicht mal mehr richtig drehen oder wenden konnte. An Sport war zu der Zeit

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Hallo NekoG

Wie geht es dir heute? Hast du Hilfe bekommen? Wäre nett, wenn du dich mal melden würdest. Ich habe seit einem Jahr die Gleichen Symptome und niemand kann helfen. Das mit den Ärzten ist wirklich ein Elend.😣

LG

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Na super, dann sind wir ja schon zwei. 

Wie ist dein Termin verlaufen?

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Danke für eure Antworten. Folgendes: Mein Mann wird im Mai 2013 krank. PKV zahlt. Er denkt, ich kann bald wieder arbeiten. Die Ärzte sehen das anders und schicken ihn in eine psychosomatische Klinik. Da ist er 8 Wochen und erkennt: arbeitet geht nicht und beantragtdie BU. Die zahlt rückwirkend vom ersten Tag der Krankschreibung. Das bedeutet, ihm steht das Geld der pkv nicht zu. Von der BU bekommen wir 11. 000 Euro. Zurückzahlen an die pkv müssen wir 60000 Euro. Ich habe heute mit der BU telefoniert und sie drum gebeten, doch erst ab dem Antragstag zu bezahlen, sprich Mai 2014. Keine Chance. Sie zahlen rückwirkend. Was ich nicht verstehe ist, jeder der krank wird bekommt Krankengeld. Jeder der erkennt ich kann garnicht mehr arbeiten beantragt dann die BU. Wie sollte mein Mann am ersten Tag der krankschreibung schon wissen sollen, dass er gar nicht mehr arbeiten kann. Und selbst wenn, wovon hätten wir das eine Jahr leben sollen? Das kann doch so nicht richtig sein, wir haben doch nichts falsch gemacht.

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Danke für die Antworten, ihr Lieben. War gestern in Eppendorf. Nett. Ich suche doch mehr eine Straße mit viel Restaurants und Geschäften wo auch sonntags viel los ist. Da mitten drin wohnen, das wär's doch.

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