Doch, man bemerkt, dass der Urin schaumig ist. Nämlich dann, wenn man die Toilette nicht vorher mit einem schäumenden Mittel gesäubert hat. - In meinem Fall werde ich mir morgen erst mal Teststreifen aus der Apotheke besorgen und damit einen groben Test machen, ob ein Wert erhöht ist. - Es wird einem auffallen, wenn der Urin beim Wasserlassen vermehrt schäumt und dem sollte man auch nachgehen. Vielleicht auch ärztlich. Denn es ist nicht lustig, wenn mit den Nieren etwas ernstlich nicht in Ordnung ist.

...zur Antwort

Habt Ihr schon wieder Schule?- Du bist vielleicht noch im Ferienmodus. Wie wärs, wenn Du zu dem Lehrer in einer ruhigen Minute hingehst und ihm erklärst, dass Du ja aufhören wolltest, aber nicht konntest und ihm sagst, dass Dir das leid täte und Du ja Verständnis hättest, dass ihn das geärgert hat (da kann er bestimmt nicht widerstehen :-)) (Vielleicht hat der Lehrer ja auch Probleme, dass er sich manchmal nicht ernstgenommen fühlt?) Du könntest Ihn auch fragen, was Du denn nach seiner Meinung dann am besten tun sollst, wenn das noch einmal passieren sollte (nimmt den Druck, ja nicht lachen zu dürfen, weils ja dann nochmal zum Lachkrampf kommen könnte) - Lachen ist auch eine Form des Spannungsabbaus (ganz krass, ich habe mal in der Pubertät zum Lachen angefangen, als meine Mutter mir erzählte, dass ein Nachbar sich das Leben genommen hat- das ist mir immer noch nicht gleich, wenn ich da dran denke.. :-(( ...)

...zur Antwort
Mobbing?! Nein,Ignoration ( gibts das wort?)

Hey,bin in der neunten Klasse auf einem Gmynasium. Ich kam zur sechsten Klasse auf diese Schule,weil wir umgezogen waren.Am Anfang wars eig noch ganz gut, aber mittlerweile bin ich totale Aussenseiterin.Ich habe noch eine gute Freundin,die ebenfalls aussenseiterin ist. Ich bin so einsam,ich habe hier nur eine einzige Freundin........Ich möchte mit den Mädchen und Jungen in meiner Klasse eigentlich garnichts zu tun haben,ich weiß wie sie sind,aber ich möchte einfach nur dazugehören.Ich weine sehr oft deswegen,denke oft an den Ort an dem ich aufgewachsen bin.Zudem gehe ich jeden Morgen zu fuß zur schule,hört sich jetzt vllt doof an aber ich finde es einfach nur dumm.Wir haben kein Auto,damit hab ich nun wirklich kein Problem,aber das sind zwanzig minuten berg auf...das ist ja auch nicht so schlimm,aber ich kann mich einfach nicht auf die schule freuen.Es ist ja nicht so dass ich schlecht bin,ich bin nicht schlecht,aber es macht mir einfach keinen Spaß mehr,das war früher ganz anders!!!! Ich wollte immer in die Schule gehen,sogar in den Ferien! Was kann ich denn tun,damit es mir wieder besser geht? Ich würde am liebsten von hier weg ziehen,nomch vor zwei Jahr wollte ich nichts lieber als auf dieser Schule Abi machen.Die Mädels und so lästern total über mich.Ich kann garnicht verstehen warum.Ein Mädchen wohnt zwei minuten von mir entfernt und ich habe nichts mit ihr zu tun,sie ist ja die coolste,blabla...ich stehe morgens dusche mach mich halt fertig und gehe los zur schule...allein...komme an,niemand redet mit mir...manchmal,wenn ich etwas sage,drehen sich manche weg und lachen.Ich möchte das einfach nicht mehr.In der Schule hab ich zeit zum nachdenken,das schuljahr hat ja grad erst angefangen..lch bin froh,dass ich eine Freundin habe,aber ich weiß,dass es nichts richtiges ist.Ich kann ihr nichts erzählen.Ich will es nicht. Auf meine Mum will ich jetzt nicht kommen,aber da läuft es auch nicht so gut.Ich will unbedingt lehrerin werden,ich wollte immer abi machen ich hatte nie iwas anderes vor immer nur 18 = yeay abi!! aber mittlerweile denke ich sogar darüber nach,nach der zehnten von der schule abzugehen,und mein abi nachzuholen.Ich halte es hier nicht noch fünf jahre aus! Was soll ich nur tun? :(

...zum Beitrag

Was Du hier schilderst, könnte schon in Richtung Mobbing gehen. Mobbing zeigt sich u.a. darin, dass man ignoriert wird und ausgelacht, so wie Du es schilderst. Wichtig ist es, dass man weiß, dass Mobbing jeden treffen kann, v.a. dann, wenn man so wie Du noch nicht so lang an einem Ort wohnt, noch nicht so lang an einer Schule ist, evtl. andere Angewohnheiten, Gebräuche, Dialekt, etc. hat, als das Gros der übrigen Gemeinschaft. Außerdem ist ein Faktor, wie weit eine Gemeinschaft offen ist, für Individualität und wie groß der Gleichmacherdruck ist. Manchmal nimmt dieser mit zunehmendem Leistungsdruck in der Schule zu. Es kann für eine Gemeinschaft auch "entlastend" sein, wenn einer die Außenseiterrolle/Feindrolle übernimmt, wenn etwas dort nicht stimmt (dann schafft man so Gemeinsamkeit) - So eine Situation erfordert von Dir den Mut, sie nicht hinzunehmen und Dir Hilfe zu suchen. Vielleicht kannst Du doch mit Deinen Eltern oder einer Tante etc. darüber reden. Sicher gibt es auch einen Vertrauenslehrer an Eurer Schule. Auf jeden Fall hat Deine Schule eine PFLICHT, da einzuschreiten. Auch hat die Aufmerksamkeit, solche Entwicklungen im Keim zu ersticken, seit Winnenden an Interesse gewonnen. Mobbing ist nicht immer aus reine Bösartigkeit entstanden, sondern oft sind Menschen mit Situationen überfordert und können nicht mehr richtig miteinander kommunizieren und so zeigt sich dann ihre Hilflosigkeit. Ohne das entschuldigen zu wollen.- Also: stecke nicht den Kopf in den Sand, sprich den Vertrauenslehrer, den Schulleiter, dem Schulpsychologen, evtl. eine Beratungsstelle von diakonie/caritas (schau im Telefonbuch) an. Am besten, Du sprichst mit vielen, um zu erfahren, wie man mit der Situation umgehen könnte. Linktipp: gewalt-in-der-schule.info (eine Sammlung zu weiteren Links)

...zur Antwort

Denk drüber nach, aber nicht zu viel. Oft sind es ganz einfache Gründe, warum sich Menschen weniger melden, als früher: sie entwickeln andere Interessen, knabbern an eigenen Schwierigkeiten, haben von Grund auf nicht so viel Bedarf an Kontakt oder haben genügend andere Kontakte, so dass sie bereits abgedeckt sind. Auf alle Fälle würde ich an Deiner Stelle auf die Freundinnen zugehen, wenn sie Dir etwas bedeuten. Zeige Ihnen, dass sie Dir etwas bedeuten, aber bedeute Dir selbst auch etwas. Und das ist das Schwierigste, wenn man sich einsam fühlt: sich nicht minderwertig fühlen und sich nicht zu "billig verkaufen". Meine Erfahrung ist in solchen Zeiten: es ist wichtig, sich selbst als die wertvollste Gesellschaft zu schätzen, sich selbst als den wichtigsten Freund zu betrachten, sich wirklich selbst an die Hand zu nehmen und sich selbst zu trösten, wenn man von außen nicht die Zuwendung erfährt, die man sich ersehnt. Es scheint mir für mich immer wichtiger, diese Bedürfnisse ganz klar ins Auge zu fassen, den Schmerz anzuerkennen, dass von außen nicht das Erhoffte kommt und dann zu sehen, was nun im jeweiligen Augenblick zu tun ist. Vielleicht Schüchternheit überwinden lernen? Vielleicht mehr auf andere zugehen...? Viel Glück beim Er-Finden.

...zur Antwort