Ca. 2 Wochen und es kommt darauf an, wo in Uganda. Also die Hauptstadt Kampala da hat es immer 2 Wochen gedauert. Ankommen wird der Brief schon meistens, das beste waere jedoch wenn der Empfaenger ein Postfach hat oder jemanden kennt der eines hat. Es gibt keine Brieftraeger in Uganda.

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Nun eine kurze Prozessbeschreibung: Was passiert mit dem Altpapier aus Tonnen oder Containern? Sie werden ggf. sortiert und gehen dann verpresst in Ballen zu einer Papierfabrik. Dort wird der kpl. Ballen in einen so genannten Pulper gegeben. Von Wert fuer die Papierfabrik ist lediglich der Zellstoff. Dieser wird herausgelöst. Alles andere also z.B. Klebeband, Fenster von Briefumschlaegen etc. wird als so genannter Spuckstoff ausgeschieden. Der Spuckstoff wird thermisch verwertet. Dabei wird dann uebrigens auch noch das Metall (von Klammern und nicht zu vergessen die Ballendraehte) heraus gezogen. Also kann man reinen Gewissens die Klebebaender dran lassen!

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Koennen tut man alles und je nach Stadt marschiert so eine Waage dann in eine Müllverbrennungsanlage. Der verbrannte Abfall geht dann ueber einen Magnetabscheider so dass das Metall herausgeholt wird. Der besser Weg ist es ggf. zu einem Bauhof der Stadt zu bringen (vorher jedoch anrufen, denn es koennen unterschiedliche Annahmebedingungen nach Region bestehen). ... oder zum Elektrohaendler (vermutlich ist es ja eine Waage die mit Batterie arbeitet, sonst waere ja keine Messung möglich). Sich ggf. auf die Elektronikschrottverordnung beziehen. Sehen wir mal von Plastik ab, dann hat eine Waage durchaus einen Materialwert.

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